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Rektion
abholen A: Wann soll ich dich abholen? beachten A: Beachte die Rektion der Verben! gefallen D: Gefällt dir unsere Stadt?
PHONETIK 1. Lesen Sie. Beachten Sie die Aussprache der Laute [1], [r] a) alle Fabelland viel lesen Land und Leute allein Mittellinie einmal leben laut und leise fallen vielleicht hell leuchten Kollege Schall
b) irren Unterricht sehr richtig der Raum klirren Fahrrad für Renate er reist Barren überraschen vor Rolf hier rauchen Dürre Türrahmen dir raten wir rufen c) in die Sporthalle laufen, freundlich lächeln, ein guter Rat zur rechten Zeit, Lehrer für Geographie und Russisch, der Raum ist hell und groß, viele Regale, überall Bücher, Belletristik, Philologie, Philosophie
2. Lesen Sie. Beachten Sie die Gemination und die Assimilation: 1. was willst du? sieht, das Mädchen, hilfst du? alles siehst du... 2. er macht, bald, achttausend Bände, empfiehlt, sogar, etwas ausgesucht.
3. Lesen Sie. Beachten Sie die Wortbetonung in zusammen gesetzten Substantiven: die Fachliteratur, die Kriminalbücher, die Bücherfreunde, der Bücherabend, die Kinderbibliothek, die Klassenleiterin, der Bauingenieur, der Schriftsteller, der Hochschullektor . TEXT 1. a) Lesen S:e den Text. b) Lesen Sie den Text noch einmal. Beachten Sie die Arbeit eines Bibliothekars: Was liest du gern?
Die Stunde ist zu Ende. „Lauft nach Hause!“ sagt die Gruppenälteste Ulrike. Steffen Rumland holt Ulrike ab. Jetzt gehen sie Hand in Hand durch die Straße. Gutgewachsen und hübsch ist die Turnerin Ulrike Sebald. Steffen macht bald sein Abitur. „Was willst du werden?" fragt Ulrike und sieht den Jungen an. „Ich werde Bauingenieur. Für einen Bauingenieur sind Mathematik und Physik wichtig. Aber mich interessiert alles. Ich habe auch viel über Baukunst gelesen." Die Mutter bringt ihm Bücher. Sie ist Bibliothekarin. Die Bibliothek interessiert Ulrike. „Ich nehme dich einmal mit", hat ihr gestern Steffen versprochen. Die Bibliothek überrascht Ulrike. Der Raum ist hell und groß. Viele Regale, und überall Bücher, Bücher... „Fast 8000 (achttausend) Bände", sagt Steffen. „Du bist also Ulrike“, sagt Frau Rumland und sieht das Mädchen freundlich an. „Steffen hat mir gesagt, ihr kommt heute. Kannst du mir helfen? Das ist fein!" Dann bittet Frau Ruinland das Mädchen: „Ordne alle Bücher alphabetisch ein. Du mußt nur die Sachgebiete beachten! Paß auf! Ich zeige es dir: Belletristik, Philosophie, Fachliteratur, Kriminalbücher, Reisebücher, Bücher für die Jugend. Zeitschriften kommen hierher." Ulrike hat bis jetzt nur die Kinderbibliothek besucht. Flier sieht alles anders aus. Aber Steffen ist hier wie zu Hause. Er leiht die Bücher aus. Er empfiehlt sogar den Lesern Bücher. „Na, Ulrike", fragt Steffen. „Haben wir viele Bücher? Hast du dir auch etwas ausgesucht?" — „Ja, ich habe ein paar Bücher durchgeblättert. Dieses hier nehme ich. Das ist ein Reisebuch. Ich habe es noch nicht gelesen." Steffen empfiehlt ihr noch einige Titel. „Das mußt du lesen. Und das." Endlich kommt eine Pause. Steffen, Ulrike und Frau Rumland sitzen ein paar Minuten zusammen. „Liest du gern, Ulrike?" fragt Frau Rumland. — „Sehr gern. Hier sieht man, man soll noch mehr lesen." — „Vielleicht wirst du einmal Bibliothekarin?" — „Ich habe schon daran gedacht. Die Arbeit mit den Kindern ist mir aber lieber. Der Beruf muß einem Spaß machen,1 wie ein Hobby." Die Frau lächelt: „Das ist eine Illusion." Da sagt Steffen: „Stop, Mutter, das ist keine Illusion, das ist ein Ideal." „Das verstehe ich schon. Aber die Arbeit macht nicht immer Spaß. Sie kann auch einförmig sein." „Und macht Sie Ihre Arbeit glücklich, Frau Rumland?" „Glücklich? Ich muß leider viel Büroarbeit machen. Und das liegt mir nicht2. Ich muß viel lesen, oft Bücherabende und Diskussionen durchführen." „Wie lange sind Sie Bibliothekarin?" „Fast 20 Jahre." Texterläuterungen 1. Der Beruf muß einem Spaß machen. — Профессия должна нравиться, доставлять удовольствие. 2.... das liegt mir nicht. — к этому у меня душа не лежит. Date: 2016-02-19; view: 458; Нарушение авторских прав |