Ãëàâíàÿ Ñëó÷àéíàÿ ñòðàíèöà


Ïîëåçíîå:

Êàê ñäåëàòü ðàçãîâîð ïîëåçíûì è ïðèÿòíûì Êàê ñäåëàòü îáúåìíóþ çâåçäó ñâîèìè ðóêàìè Êàê ñäåëàòü òî, ÷òî äåëàòü íå õî÷åòñÿ? Êàê ñäåëàòü ïîãðåìóøêó Êàê ñäåëàòü òàê ÷òîáû æåíùèíû ñàìè çíàêîìèëèñü ñ âàìè Êàê ñäåëàòü èäåþ êîììåð÷åñêîé Êàê ñäåëàòü õîðîøóþ ðàñòÿæêó íîã? Êàê ñäåëàòü íàø ðàçóì çäîðîâûì? Êàê ñäåëàòü, ÷òîáû ëþäè îáìàíûâàëè ìåíüøå Âîïðîñ 4. Êàê ñäåëàòü òàê, ÷òîáû âàñ óâàæàëè è öåíèëè? Êàê ñäåëàòü ëó÷øå ñåáå è äðóãèì ëþäÿì Êàê ñäåëàòü ñâèäàíèå èíòåðåñíûì?


Êàòåãîðèè:

ÀðõèòåêòóðàÀñòðîíîìèÿÁèîëîãèÿÃåîãðàôèÿÃåîëîãèÿÈíôîðìàòèêàÈñêóññòâîÈñòîðèÿÊóëèíàðèÿÊóëüòóðàÌàðêåòèíãÌàòåìàòèêàÌåäèöèíàÌåíåäæìåíòÎõðàíà òðóäàÏðàâîÏðîèçâîäñòâîÏñèõîëîãèÿÐåëèãèÿÑîöèîëîãèÿÑïîðòÒåõíèêàÔèçèêàÔèëîñîôèÿÕèìèÿÝêîëîãèÿÝêîíîìèêàÝëåêòðîíèêà






Zum Lesen





1. Lesen Sie:

[y] – üppig, Ypsilon, fünf, füllen, lüften, Glück, Brücke.

[y:] – üben, lügen, grün, früh, grüßen, prüfen, führen.

2. Lesen Sie:

[i] - [y] [i:] - [y:]

Kiste Küste Biene Bühne

Lift lüften dienen Dünen

Licht Lücke Kien kühn

binden bündig Tier Tür

Minze Münze vier für

 

3. Lesen Sie:

[u:] - [y:] [v] - [z]

das Buch die Bücher die Mutter die Mütter

der Zug die Züge

der Stuhl die Stühle

der Bruder die Brüder

 

4. Lesen Sie:

ich übe, ich übersetze, (liegen, stehen, nähen, stricken, du übst, du übersetzt, sitzen, dichten)

er übt, er übersetzt,

wir üben, wir übersetzen,

 

5. Lesen Sie. Nennen Sie die handelnde Person:

gehe. fragt. basteln. antwortest. strickt. lüfte. sitzt.

Liegst ? Gehen ? Überzetzt ? Übt ? Sagst ? Stehen ?

 

6. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

a) Die Lehrerin fragt. Die Schüler antworten. Sie übersetzen nicht.

b) Die Mutter näht. Die töchter stricken. Der Sohn bastelt. Der Vater bastelt nicht.

 

7. Lesen Sie. Antworten Sie auf die fragen bejahend und verneinend:

Übersetzt der Student? Schreibt das Kind? Lüftest du? Fragst du? Gehst du? Übt ihr? Steht ihr? Arbeitet ihr? Sitzt ihr? Liegen Sie? Dichten Sie?

 

8. Lesen Sie. Antworten Sie auf die fragen bejahend und verneinend:

Arbeitet der Vater nicht? Gehst du nicht? Antworten wir nicht? Fragt ihr nicht? Übersetzt sie nicht? Sagt er nicht? Üben sie nicht? Malst du nicht? Steht das Kind nicht?

 

9. Lesen Sie:

Fragst du? - Nein, ich frage nicht. Ich antworte.

(liegen – stehen; sitzen – gehen; schreiben – übersetzen; üben – basteln; nähen – stricken; lachen – weinen).

 

10. Lesen Sie:

Ich arbeite. Arbeitet ihr? -

Ich lüfte.

Ich sitze.

Ich dichte.

Ich bastle.

 

11. Lesen Sie:

Das ist mein Freund. Wie heißt er? Er heißt Hans. Mein Freund lernt. Er sitzt und schreibt. Er übt Grammatik und übersetzt. Wessen Bild ist das? Das ist sein Bild. Hans malt.

12. Lesen Sie:

Ich heiße . Ich lerne nicht, ich studiere. Das sind meine Bücher. Was mache ich? Ich schreibe und übersetze. Ich übe Grammatik und Phonetik. Stricke ich? Ja, ich stricke oft. Nähne ich? Nein, ich nähe nicht.

 

13. fragen Sie die Studenten Ihrer Studiengruppe, was ihre Eltern und ihre Tanten machen:

 

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie:

ei, ö, ä, äu, eu, Üü, Zz, Ll, Vv, Ww, Jj, Hh.

 

2. Schreiben Sie:

ich sitze, du sitzt, er sitzt, wir sitzen, ihr sitzt, sie sitzen; stehen, gehen, nähen, dichten, stricken, der Schüler.

 

3. Schreiben Sie:

Sitzt das Mädchen? – Nein, das Mädchen sitzt nicht. Näht die Mutter nicht? – Doch, die mutter näht. Bastelt dein Freund nicht? Nein, er bastelt nicht. Er übersetzt.

 

4. Setzen Sie fehlende Buchstaben ein:

schr–ben, die Ta–e, der S–n, der –tuhl, die -ule, die Mu–er, das Bil-, der S-l, der Fr-nd, das M-dchen, überse-en, die Spra-e, di-ten, nä-en, l-gen, st-en, g-en.

SIEBENTE LEKTION

PHONETIK: [ao], [3].

LEXIK: die Frau, der Ingenieure, der Sportler, der Arzt, der Soldat, der Offizier, der Pionier, der Komsomolze, der Journalist, auch, darf ich fragen …

GRAMMATIK: Substantive mit dem Suffix „-in“.

 
 
Was sind Sie?


1. Was sind Sie?

- Ich bin Lehrer / Lehrerin.

- Wir sind Lehrer / Lehrerinnen.

2. Sind Sie Lehrer?

- Ich bin kein Lehrer.

- Ich bin kein Lehrer. Ich bin Ingenieur.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie:

[ao] - auch, Aula, Haus, bau, Auto, aus, auf, Raum, kaum, laut, laufen, kaufen, brauchen, Strauß, taub, Frau.

[3] - Genie, genieren, Regime, Ingenieur, Journal, Journalist.

 

2. Lesen Sie:

gehen See Meer Text fern

stehen Tee sehr West gern

sehen Schnee schwer Nest Verb

 

3. Lesen Sie:

die Familie - die Familen der Offizier - die Offiziere

die Frau - die Frauen der Pionier - die Pioniere

der Soldat - die Soldaten der Arzt - die Ärzte

der der Journalist - die Journalisten der Ingenieur - die Ingenieure

der Komsomolze - die Komsomolzen

 

4. Lesen Sie:

der Arbeiter - die Arbeiterin - die Arbeiterinnen

der Gast - die Gästin -

der Arzt - die Ärztin -

der Sportler - … -

der Journalist - … -

 

5. Lesen Sie:

Er ist mein Freund. - Sie ist meine Freundin.

Er ist unser Lehrer. - Sie ist

Er ist sein schüler. -

Er ist ihr Student. -

Er ist Komsomolze. -

 

6. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

Sie ist Lehrerin. Wir sind Studenten. Ihr seid Studentinnen. Du bist Komsomolze. Seine Tochter ist Sportlerin. Unser Vater ist Offizier. Der Mann ist Journalist.

 

7. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge hach dem Muster:

Darf ich fragen, wessen Mutter ist das? – Das ist unsere Mutter.

Wie heißt eure Mutter? - Ihr Name ist Elke.

Was ist eure Mutter? - Unsere Mutter ist Ärztin.

 

8. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen nach dem Mester:

Sind Sie Lehrer? - Ja, ich bin Lehrer.

- Nein, ich bin kein Lehrer.

Ist die Frau Malerin? Ist ihr Sohn Soldat? Seid ihr Komsomolzen? Ist dein Bruder Offizier? Ist der Mann Journalist? Ist ihre Schwester Lehrerin? Ist sein Vater Sportler?

 

9. Lesen Sie:

Ich bin keine Ärztin. – Ich bin keine Ärztin. Ich bin Lehrerin.

Er ist kein Ingenieur.

Ihr Mann ist kein Offizier.

Unsere Tochter ist keine Sportlerin.

Wir sind keine Journalisten.

 

10. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge nach dem Muster:

a) Wer ist das? - Das ist meine Schwester.

Was macht deine Schwester? – Sie arbeitet.

Ist deine Schwester Arbeiterin? – Nein, meine Schwester ist keine Arbeiterin. Sie ist Journalistin.

b) Wer ist das? – Das sind unsere Brüder.

Wie heißen sie? – Sie heißen Paul und Peter.

Was sind sie? – Sie sind Militärs. Paul ist Offizier. Peter ist Soldat.

 

11. Lesen Sie:

Guten Tag! - Guten Tag!

Sagen Sie bitte, wer sind Sie? - Mein Name ist Anna. Und wie heißen Sie?

Ich heiße Walter. Darf ich fragen, was sind Sie? - Ich bin Studentin.

Studentin sind Sie? - Ja, ich bin Studentin.

 

12. Lesen Sie:

Das ist meine Freundin. Und das ist ihre Familie. Das sind ihre Eltern und ihr Bruder. Ihr Vater ist Arzt. Er arbeitet in einer Klinik. Die Mutter ist Lehrerin. Sie arbeitet in der Schule. Ihr Bruder Hans ist Schüler. Er lernt. Meine Freundin studiert. Sie ist Studenten. Ich studiere auch. Wir sind Studentinnen.

 

13. Interessieren Sie sich bei den Studenten Ihrer Studiengruppe, was ihre Eltern, ihre Schwester und ihr Bruder sind:

 

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie:

Ii, Rr, Sch sch, Bb, Pp, Gg, Jj.

 

2. Schreiben Sie:

Er ist Offizier. Das ist ein Journal. Mein Freund ist Ingenieur. Die Studentinnen übersetzen. Die Journal. Mein Freund ist Ingenieur. Die Studientinnen übersetzen. Die Journalistinnen schreiben. Die Malerinnen malen. Die Schülerinnen fragen und antworten.

 

3. Schreiben Sie:

Meine Mutter ist . Mein Vater ist . Mein Bruder ist . Meine Schwester ist .

 

ACHTE LEKTION

PHONETIK: [η], [ηk].

LEXIK: der Junge, der Onkel, die Bank, der Schrank, hängen, singen, gut, schlecht, groß, klein, lustig, traurig, sauber, schmutzig, schnell, langsam, jung, alt, kranr, gesund, kurz, lang, richtig, falsch, laut, leise, interessant, müde, schön.

GRAMMATIK: Das prädikative Adjektiv. Das prädikative Attribut.

Der verbale dreigliedrige Satz.

Wie …?

 


1. Wie ist die Vase? - Die Vase ist schön. Wie sind die Vasen? - Die Vasen sind schön. 2. Wie lernt der Schüler? - Der Schüler lernt gut. 3. Lernt der Schüler gut.? - Ja, der Schüler lernt gut. - Nein, der Schüleh lernt nicht gut.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie:

[η] – Inge, Ring, Ding, eng, Zunge, singen, bringen, Jungen, Hunger, klingen, Meinung, Zeitung, Erfahrung, Frühling, langsam, Jung, lang, hängen.

[ηk] – danken, denken, trinken, krank, Schrank, Geschenk, Onkel, dunkel, Enkel, Enkelin, Bank.

 

2. Lesen Sie:

a) Ding – Dinge, eng – Enge, jung – Junge, Meinung – Mainungen, Übung – Übungen, Zeitung – Zeitungen, Leitung – Leitungen;

b) Ich singe, du singst, sie singt; ich trinke, du trinkst, sie trinkt; ich danke, du dankst, sie dankt; ich bringe, du bringst, sie bringt.

3. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

Die Sätze sind lang. Die Mädchen sind krank. Der Junge ist traurig. Mein Onkel ist lustig. Unsere Tante ist müde. Der Mantel ist kurz. Dein Kleid ist sauber. Die Bücher sind interessant. Der Schrank ist groß. Seine Bilder sind schön.

 

4. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

die Studenten studieren gut. Der Junge lernt schlecht. Mein Onkel arbeitet schnell. Die Jungen schreiben langsam. Der Schüler übersetzt richtig. Die Kinder weinen laut. Unser Gast lacht leise. Die Schüler sitzen richtig. Die Studentinnen antworten falsch.

 

5. Lesen Sie. Antworten Sie bejahend und verneinend:

Singt die Tante gut? Hängt das Bild richtig? Näht die Mutter schnell? Antwortet er schlecht? Übersetzt er falsch?

 

6. Lesen Sie. AntwortenSie auf die Fragen:

a) Wie ist der Tisch? Wie ist die Wäsche? Wie sind die Tassen? Wie sind die Lieder? Wie ist das Kind? Wie sind die Sätze?

b) Wie geht der Mann? Wie bastelt der Junge? Wie arbeiten die Ärzte? Wie schreiben ihre Kinder? Wie lacht seine Tochter? Wie übersetzen deine Schüler?

 

7. Lesen Sie:

Der Schrank ist groß. - Die Schränke sind groß.

Die Bank ist klein. - Die Bänke

Die Frage ist richtig. - Die Fragen

Das Mädchen ist traurig. -

Das Kind ist gesund. -

 

8. Lesen Sie:

der Onkel ist nicht gesund, er ist . Er übersetzt nicht richtig, er ubersetzt . die Eltern sind nicht jung, sie sind . der Vater geht nicht schnell, er geht . die Lieder sind lustig, sie sind …. die Schüler antworten nicht laut, sie antworten .

 

9. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge nach dem Muster:

a) Wer ist das? – das ist Inge.

Ist Inge deine Schwester? – Ja, Inge ist meine Schwester.

Arbeitet Inge? – Nein, Inge arbeitet nicht, sie studiert.

Wie studiert Inge? – Sie studiert gut.

b) Was ist das? – Das sind Bücher.

Sind die Bücher interessant? – Nein, die Bücher sind nicht interessant.

 

10. Lesen Sie:

a) Das ist meine Mutter. Sie heißt Anna. Die Mutter sitzt und strickt schnell.

b) Das ist ein Bild. Das ist unser Bild. Das Bild ist klein. Es hängt.

c) Das sind Kinder. Sie heißen Otto und Walter. Die Kinder lachen. Das sind unsere Kinder. Wie sind die Kinder? Die Kinder sind klein.

 

Es war ein kleiner Junge.

Es war eim kleiner Junge, Und eine kleine Nase

Der war ein nettes Kind, Und einen großen Mund,

Der war mal brav,mal böse, Und manchmal fuhr er Roller

So wie halt Jungen sind. Und hatte einen Hund.

Der hatte blondeHaare, Er war mal brav, mal böse,

Die waren nie gekammt, So wie halt Jungen sind.

Und eine rote Hose Und seine Mama sagte,

Und ein gestreiftes Hemd. Auch wenn sie niemand fragte:

Er ist ein nettes Kind.

Peter Hacks

12. Fragen Sie die Studenten Ihrer Studiengruppe, wie ihr Onkel ist und wie er arbeitet; wie der Student/Studentin ist und wie er/sie studiert:

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie:

ng, nk, ei, äu, eu, ie, ch, sch, tz; Inge, jung, lang, hängen, singen, der Junge, Krank, der Onkel, der Schrank.

2. Schreiben Sie. Setzen Sie passende Adjektive ein:

Der Junge ist . Ihr Vater ist nich . Der Schrank ist . Sie antworten . Das Kind ruft . Das Lied ist . Der Schüler schreibt . Seine Mutter ist . Er übersetzt .

 

3. Schreiben Sie. Gebrauchen Sie Antonzme:

Seine Schwester ist groß. Der Vater ist gesund. Er übersetzt richtig. Das Mädchen ist lustig. Die Tasse ist sauber. Er schreibt gut. Das Kind weint laut. Der Junge lacht leise. Sie studiert gut die Studentin antwortet falsch. Er geht langsam. Der Satz ist lang. Der Arzt ist jung.

 

NEUNTE LEKTION

PHONETIK: [ks].

LEXIK: zählen, rechnen, dort, hier, links, rechts, viele, eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf, zwölf, hundert, tausend, das Zimmer.

GRAMMATIK: Die Kardinalzahlen. Die invertierte Wortfolge.

Wieviel …?

 


1. Wieviel Bücher sind das?

- Das ist ein Buch.

- Das sind zwei Bücher.

2. Wieviel Tische stehen hier?

- Hier stehen drei Tische.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie:

a) links, montags, sechs, Text, Keks, Klecks, Büchse, miezen, Hexe, liegst, sagst.

b) sechs Texte, sechsundsechzig Tezte, sechsundsechzig minus sechs, sechs plus sechs mal sechs ist dreiundsechzig, sechzehn plus sechs, sechs Tage, sechs Kekse, sechs Kleckse.

 

2. Lesen Sie:

0 null 10 zehn 20 zwanzig

1 eins 11elf 21 einundzwanzig

2 zwei 12 zwölf 22 zweiundzwanzig

3drei 13 dreizehn 30 dreißig

4 vier 14 vierzehn 40 vierzig

5 fünf 15 fünfzehn 50 fünfzig

6 sechs 16 sechzehn 60 sechzig

7 sieben 17 sibzehn 70 siebzig

8 acht 18 achtzehn 80 achtzig

9 neun 19 neunzehen 90 neunzig

 

100 hundert 210

1000 tausend 225

3468 dreitausendvierhundertachtundsechzig

 

3. Lesen Sie:

Ich zähle: 1, 2, 10.

Der Schuler zählt: 11, 12, 20.

Die Lehrerin zählt: 21, 22, 30.

Die Studenten zählen: 10, 20, 100.

Die Mädchen zählen: 100, 200, 1000.

 

4. Lesen Sie Stellen Sie Fragen:

Das sind 6 Stühle. Hier lernen 32 Schüler.Links liegen 23 Bücher. Rechts sitzen 11 Studenten. Er schreibt 15 Sätze. Meine Schwester lernt 270 Wörter. Hier sind 79 Sportler. Hier arbeiten 1487 Arbeiter. Hier stehen 530 Soldaten. Hier sind 48 Pioniere. Hier studieren 2796 Studenten.

 

5. Lesen Sie:

Ist hier ein Tisch? - Nein, hier sind viele Tische.

Ist hier eine Bank? -

Ist hier ein Schrank? -

Ist hier ein Kind? -

Ist hier ein Mädchen? -

 

6. Rechnen Sie nach dem Muster:

a) 2 + 3 = 5 - Zwei plus drei ist gleich fünf.

4 + 7 =? 125 + 8 =? 1234 + 6 =?

12 + 6 =? 231 + 4 =? 3456 + 4 =?

25 + 7 =? 459 + 3 =? 5987 + 13 =?

74 + 9 =? 627 + 5 =? 7323 + 7 =?

91 + 10 =? 888 + 2 =? 9991 + 1 =?

b) 5 – 3 = 2 - Fünf minus drei ist gleich zwei.

10 – 4 =? 324 – 24 =? 2397 – 17 =?

78 – 8 =? 895 – 94 =? 4734 – 34 =?

 

7. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge nach dem Muster:

a) – Ist hier ein Buch? –Nein, hier sind viele Bücher.

- Wieviel Bücher sind sind hier? – Hier sind 12 Bücher.

- Sind die Bücher interessant? – Ja, die Bücher sind interessant.

- Wessen Bücher sind das? – Das sind unsere Bücher.

b) – Lernen hier 30 Schüler? – Nein, hier lernen gut. Sie lesen und schreiben richtig. Sie übersetzen scnell.

 

8. Lesen Sie:

a) Das ist ein Saal. Hier stehen 20 Tische und 40 Stühle. Rechts stehen 8 Tische und 16 Stühle. Hier sitzen 14 Studenten. Links stehen 12 Tische und 24 Stühle. Hier sitzen 18 studenten: Wiefiel Studenten sitzen im Saal? Wieviel Stühle sind frei?

b) Wessen Schrank steht hier? Hier steht mein Schrank. Er ist groß. Wieviel Kleider hängen hier? Hier hängen viele Kleider. Sie sind schön. Hängen hier auch Mäntel? Hier hängt ein Mantel. Im Schrank liegt auch Wäsche.

9. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Das ist ein Zimmer. Ist das Zimmer groß? Wiefiel Bänke stehen hier? Wiefiel Tische und Stühle stehen hier? Liegen hier auch Bücher? Wieviel? Wieviel Studenten sitzen hier? Wieviel Studentinnen sind hier? Sind viele Bänke frei?

 

10. Zählen Sie Tische, Stühle, Bänke, Bücher, Studenten und Studentinnen im Auditorium. Sagen Sie, wiefiel sind sie:

 

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie:

ks, gs, cks, x; links, montags, Text, Klecks, rechts, zählen, rechnen, hier.

 

2. Schreiben Sie:

null, vier, sechs, sieben, zehn, sechzehn, siebzehn, achtzehn, einundzwanzig, neununddreißig, zweiunddreißig, dreitausendsiebenhundertfünfzig, hundert, tausend.

 

3. Schreiben Sie:

45 Stühle, 67 Tische, 132 Studenten, 1598 Schüler, 10 Bücher.

 

4. Schreiben Sie:

12 + 17 = 29 86 + 57 = 143 1283 – 100 = 1183

35 + 43 = 78 169 + 624 = 793 735 – 123 = 612

 

ZEHNTE LEKTION

PHONETIK: [kv], [ü].

LEXIK: heute, leicht, schwierig, der Januar, der Februar, der März, der April, der Mai, der Juni, der Juli, der August, der September, der Oktober, der November, der Dezember, der Tag, die Woche, der Monat, das Jahr.

GRAMMATIK: Die Ordinalzahlen.

Der wievielte …?

 

 


1. Der wievielte ist heute? – Heute ist der 1. September.

2. Der wievielte Satz ist schwer.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie:

[kv] – quälen, die Qual, das Quadrat, das Aquarium, die Qualität, die Quantität, ein Quadratmeter.

[é] – Januar, Februar.

2. Lesen Sie:

a) der Januar, der Februar, der März, der April, der Mai, der Juni, der Juli, der August, der September, der Oktober, der November, der Dezember.

b) Der Montag, der Dienstag, der Mittwoch, der Donnerstag, der Freitag, der Sonnabend, der Sonntag.

 

3. Lesen Sie:

die erste Seite der elfte Tisch das zwanzigste Wort

die zweite Seite der zwölfte Tisch das einundzwanzigste Wort

die dritte Seite der dreizehnte Tisch das dreißigste Wort

die achte Seite der achtzehnte Tisch das hundertste Wort

die neunte Seite der neunzehnte Tisch das tausendste Wort

 

4. Lesen Sie:

a) Heute ist der 2 September (der 3. Oktober, der 8. November, der 15 Mai, der 20 Juni, der 27 Juli, der 30. April, der 31. Januar).

b) Der 9. Text ist achwierig, der 10. Text ist leicht. Das 11. Wort ist kurz, das 12. Wort ist lang. Die 19. Seite ist sauber, die 20. Seite ist schmutzig.

 

5. Lesen Sie:

Montag ist der 1. Tag der Woche.

Dienstag .

Mittwoch .

Donnerstag .

… ist der 5. Tag der Woche.

… ist der 6. Tag der Woche.

… ist der 7. Tag der Woche.

 

6. Antworten Sie:

Wie heißt der 1. (2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9., 10., 12.) Monat des Jahres?

 

7. Lesen Sie. Lernen Sie. Lernen Sie auswendig:

Dreißig Tage hat September,

April, Juni und November;

Februar hat achtundzwanzig

Und im Schaltjahr neunundzwanzig.

Welche Monate, nun sage,

Haben einunddreißig Tage?

 

8. Lesen Sie:

Die Lehrerin fragt: „Der wievielte ist heute?“ Ein Schüler antwortet: „Heute ist der 21. März.“ „Welcher Wochentag ist heute“ – fragt die Lehrerin. „Heite ist Montag.“ – sagt der Schüler.

 

9. Bilden Sie kurze Dialoge:

a) der 7. Dezember, b) der 19. April,

Donnerstag Sonnabend

 

10. Lesen Sie:

a) Das ist ein Text. Der Text ist leicht. Hier sind 21 Sätze. Der 2. Satz ist kurz. Der 10. Satz und der 20. Satz sind lang. Die Studenten überzetzen den Text. Die übersetzen schnell und richtig.

b) Das ist eine Klasse. Ist die Klasse groß? Ja, hier lernen 30 Schüler. Die Schüler lernen gut.

 

11. Interessiren Sie sich, der wievielte und welcher Wochentag heute ist:

 

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie:

quälen, das Quadrat, das Aquarium.

2. Schreiben Sie:

a) der siebente November, der achte März, der dreißigste Dezember, der einundzwanzigste April, der dreizehnte August;

b) Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag;

c) Der wievilte ist heute? Welcher Wochentag ist heute?

3. Schreiben Sie:

der dritte Satz – der 3. Satz; der sechste Tag – dere 6. Tag; der elfte Tag – der 11. Tag; der einundzwanzigste Mai – der 21. Mai.

 

ELFTE LEKTION

PHONETIK: [pf].

LEXIK: haben, jetzt, die Minute, die Uhr, die Stunde, der Unterricht, das Institut, noch, schon, gern, beginnen, zu Ende sein, kommen, wann, punkt, halb, vor, nach.

GRAMMATIK: Die Konjugation des Verbs „haben“. Das direkte Objekt.

 
 
Wie spät …? Wie alt …? Wann …?

 

 


1. Wie spät ist es jetzt?

- Er ist jetzt 10 Uhr/halb zehn/ 5 Minuten vor/nach 10.

2. Wie alt ist die Frau?

- Die Frau ist 30 Jahre alt.

3. Wann beginnt der Unterricht?

- Der Unterricht beginnt um 8 Uhr.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie:

a) Pfennig, Apfel, Kampf, pflegen, Pflegerin, Kopf, kämpfen, empfehlen, Schnupfen;

b) Vier Pfennig, vierzehn, vierzig Pfennig, vierundvierzig Pfennig, ich kämpft.

 

2. Lesen Sie:

a) ich habe, du hast, er hat, es hat, sie hat, wir haben, ihr habt, sie haben, Sie haben.

b) Ich habe ein Buch (einen Freund, eine Freundin, Freunde).

Du hast ein Buch (einen Freund, eine Freundin, Freunde).

Er hat ein Buch (einen Freund, eine Freundin, Freunde).

Wir haben ein Buch (einen Freund, eine Freundin, Freunde).

Ihr habt ein Buch (einen Freund, eine Freundin, Freunde).

Sie haben ein Buch (einen Freund, eine Freundin, Freunde).

 

3. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

Es ist punkt 9. Es ist 10 Minuten vor 12. Der Unterricht beginnt um 14 Uhr. Es ist 5 Minuten nach halb 2. Ich gehe ins Institut um 12 Uhr. Unser Onkel ist schon 62 Jahre alt. Mein Mann ist 23 Jahre alt. Der Junge ist schon 16 Jahre alt.

 

4. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Wie spät ist es jetzt? Wie alt ist Ihre Mutter (Ihr Vater, Ihre Freundin)? Wann beginnt die 1. Stunde (die 2., die 3.)? wann ist der Unterricht zu Ende?

 

5. Lesen Sie:

Ich habe eine Freundin. Meine Freundin ist … Jahre alt. Die Frau hat eine Tochter. Ihre Tochter ist noch … Jahre alt. Der Mann hat einen Sohn. Sein Sohn ist schon … Jahre alt. Ich habe eine Uhr. Es ist schon punkt 4. Mein Freund hat auch eine Uhr. Seine Uhr zeigt noch 10 Minuten vor 4.

6. Lesen Sie:

Ist Paul noch Schüler? – Nein, er ist schon Student.

Ist deine Schwester nocj Studentin – (Lehrerin)

Ist ihr Sohn noch Soldat? - (Offizier)

Sind deine Brüder nocj Studenten - (Ärzte)

 

7. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge nach dem Muster:

a) Hast du eine Uhr? – Jy, ich habe eine Uhr.

Sage bitte, wie spät ist es jetzt? – Es ist noch 15 Minuten vor sechs.

b) Hast du einen Bruder? – Ja, ich habe einen Bruder.

Wie heißt dein Bruder? – Er heißt Max.

Wie alt ist dein Bruder? – er ist schon 19 alt.

 

8. Lesen Sie:

a) Ich habe ein Kind. Das ist ein Mädchen. Mein Kind ist noch klein. Es ist 3 Jahre alt.

b) Wir sind Studenten. Wir studieren gern. Unsere Stunden beginnen um halb drei und sind um sieben Uhr zu Ende.wir kommen ins Institut 10 Minuten vor halb drei. Die Lehrerin kommt punkt halb drei. Sie sagt guten Tag und fragt: „Der wievielte ist heute? Welcher Wochentag ist heute? Sind heute alle da?“

 

9. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge nach dem Muster:

Das ist Herr Müller. Er ist 45 Jahte alt, Ingenieur, hat eine Familie. Seine Frau ist Lehrerin, 42 Jahre alt. Da Kommt ein Journalist. Der Journalist fragt, Herr Müller antwortet:

Sagen Sie bitte, haben Sie Kinder? - Ja, ich habe 2 Kinder, ein Tochter und einen Sohn.

Wie alt sind Ihre Kinder? - Meine Tochter ist 17 Jahre alt und der Sohn 12 Jahre alt.

Haben Sie einen Bruder? - Nein, ich habe keinen Bruder, ich habe eine Schwester.

Was macht Ihre Schwester? - Sie arbeitet. Sie ist Ärztin in einer Klinik. Sie arbeitet viel und gern.

 

10. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge nach dem Muster:

Das ist mein Freund Peter Schulz. Schon drei Jahre ist er Student Sprachen und arbeitet sehr viel. Ich frage, Peter antwortet:

Hast du heute Unterricht? - Ja, ich habe heute Unterricht.

Wann beginnt der Unterricht? - Um 8 Uhr.

Wann ist der Unterricht zu Ende? - Wir haben heute 8 Stunden. Der Unterricht ist um 2 Uhr zu Ende.

Wann gehst du ins Institut? - Um halb 8.

 

11. Lesen Sie:

Mein Name ist Helga. Ich bin 19 Jahre alt. Ich bin Studentin. Ich studiere Medizin. Ich arbeite viel. Ich habe viele Stunden. Jeden Tag habe ich sechs oder acht Stunden. Der Unterricht beginnt um 9 Uhr und ist um 14 jder 16 Uhr zu Ende. Ich habe viele Freunde und Freundinnen. Sie sind auch Studenten. Ich habe schon sinen Mann. Er arbeitet.

 

12. Fragen Sie die Studenten Ihrer Studiengruppe, wie alt sie sind; wie spät es jetzt ist:

 

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie:

a) wann, haben, beginnen, kommen, zu Ende sein, die Minute, die Uhr, die Stunde, der Unterricht, das Institut.

b) Wie spät ist es? Wie alt bist du?

2. Schreiben Sie. Setzen Sie „haben“ ein:

Meine Schwester einen Sohn. du einen Freund? Wir 2 Bilder. Ich ein Kind ihr einen Ball? Das Mädchen eine Puppe. Sie Gäste.

3. Schreiben Sie:

Er sagt: „Guten Tag!“ Die Lehrerin fragt: „Der wivielte ist heute?“ Der Lehrer fragt: „Welcher ist heute?“ Der Schüler sagt: „Heute sind alle da.“

4. Schreiben Sie Ihre Antworten auf die Fragen:

Der wievielte ist heute? Welcher Wochentag ist heute? Sind heute alle da?

 

ZWÖLFTE LEKTION

PHONETIK: [tf].

LEXIK: das Haus, zu Hause, nach Hause, fahren, achlsfen, laufen, Deutsch, das Studium, das Selbststudin, die Prüfung, die Ferien, der Morgen, der Abend, der Winter, der Frühling, der Sommer, der Herbst, welcher, dieser.

GRAMMATIK: Starke Verben mit dem Stammvokal „a, au“. Die Präpositionen „in“, „an“ in zeitlicher Bedeutung. Die Pronomen „welche (-r, -s)“ und „diese (-r, -s)“.

 
 
Wann …?

 

 


1. Wann fährst du nach Hause?

- Ich fahre nach Hause in dieser Woche/in diesem Monat/in diesem Jahr.

2. Wann kommt du nach Hause?

- Ich komme nach Hause am Abend/am Sonntag/am ersten Mai.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie:

[tf] – deutsch, Datsche, Chile, Tschechoslowakei, tschechisch, klatschen, Matsch, matschig, Matschwetter.

 

2. Lesen Sie:

a) machen - machte - gemacht

fragen - fragte - gefragt

antworten - antwortete - geantwortet

 

b) fahren - fuhr - gefahren

schlafen - schlief - geschlafen

laufen - lief - gelaufen

 

c) ich fahre, schlafe, laufe wir fahren, …

du fährst, schläfst, läufst ihr fahrt, …

er fährt, schläft, läuft sie fahten, …

 

3. Lesen Sie:

a) in der Sekunde, in der Minute, in der Nacht, in der Woche, im Monat, im Januar, im Mai, im Winter, im Frühling, im Sommer, im Herbst, im Jahr;

b) am Morgen, am Tag, am Abend, am Montsg, am Donnerstag, am 12. (zwölften) November.

 

4. Lesen Sie:

In einer Minute sind … Sekunden. In einer Stunde sind … Mnuten. In einem Monat sind … oder … Tage. In einem Monat sbnd … Wochen. In einem Jahr sind … Monate.

5. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Studenplan

Montag Dienstag Mittwoch

9.00 – 9.45 Deutsch Mathematik Geographie

9.55 – 10.40 Russisch Biologie Chemie

10.50– 11.35 Sport Musik Physik

Was haben die Schüler am Montag (Dienstag, Mittwoch)?

Wann haben die Schüler Deutsch (Musik, Chemie)?

Wann beginnt die erste (zweite, dritte) Stunde?

Wann ist die erste (zweite, dritte) Stunde zu Ende?

 

6. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

a) Wann arbeitet der Mann? (Abend)

Wann schläft das Kind? (Nacht)

Wann hat der Student Unterricht? (Morgen)

Wann fährt der Gast nach Hause? (Sonntag)

Wann sind seine Eltern zu Hause? (Tag)

Wann beginnen die Prüfungen? (Januar)

Wann sind die Ferien zu Ende? (10. Februar)

Wann Komm t der Zug? (9.20; 10.45; 12.30; 14.05; 16.00; 18.35; 20.50; 22.15).

 

7. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Wann haben Sie Unterricht? Wann haben Sie Unterricht? Wann haben Sie Prüfungen? Wann haben Sie Ferien? Wann gehen Sie ins Institut? Wann kommen Sie nach Hause? Wann haben Sie Deutsch? Wann haben Sie Sport? Wann sind Sie zu Hause? Wann schlafen Sie?

 

8. Lesen Sie Vergleichen Sie:

der Stuhl - welcher Stuhl - dieser Stuhl

das Lied - welches Lied - dieses Lied

die Tasse - welche Tasse - diese Tasse

die Monate - welche Monate - diese Monate

die Schule, das Jahr,? -?

der Sohrank, die Tage

 

9. Lesen Sie:

Welche Prüfund ist schwierig? - Diese Prüfung ist schwierig.

Welches Haus ist alt? -

Welche Ferien sind kurz? -

Welcher Tag ist lang? -

Welche Bücher sind Interessant? -

 

10. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Welcher Student übersetzt gut? Welches Mädchen schläft am Tag?

Welcher Bruder kommt im April? Welche Studenten studieren Deutsch?

Welche Prüfungen beginnen im Juni? Welche Stunde ist um 10 Uhr zu Ende?

Welche Schülerinnen antworten richtig?

 

11. Lesen Sie:

„Wann fährst du nach Hause?“ – fragt der Freund. „Ich fahre nach Hause in dieser Woche,“ – antworte ich. „Wann lernen Sie die Wörter?“ – fragt die Lehrerin. „Ich lerne die Wörter am Abend,“ – sagt der Student. „Wann kommt der Vater?“ – fragt die Tante. „Er kommt am Montag,“ – antwortet die Schwester.

12. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

a) Der Unterricht beginnt am Montag und ist am Sonnabend zu Ende. Am Donnerstag haben wir keinen Unterricht. An diesem Tag haben wir Selbstsudium.

b) Das Studium beginnt im September ist im Mai zu Ende. Im Juni haben die Studenten Prüfungen. Im Juli und August haben sie Ferien.

c) Am Morgen gehe ich ins Institut. Am Tage habe ich Unterricht. Am Abend bin ich zu Hause. In der Nacht schlafe ich.

 

13. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge nach dem Muster:

Guten Tag, Alex! - Guten Tag, Anna!

Hast du schon Prüfungen? - Nein, noch nicht. Ich habe noch Unterricht. Aber die

Präfungen beginnen in dieser Woche.

Wann ist die erste Prüfung? - Die Erste Prüfung ist schon am Donnerstag, am 15. Januar.

Hast du viele Prüfungen? - Nein, nicht viele. Nur drei.

Welche? - Deutsch, Philosophie, Phonetik.

Wann sind die Prüfungen zu - Am 25. Oder 26 Januar. Am 27. Januar beginnen schon die Feren.

Ende?

Fährst du nach Haue? - Ja, im Februar.

 

14. Lesen Sie:

Ich bin Student. 5 Tage in der Woche habe ich Unterricht – am Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Sonnabend. Am Mittwoch haben wir 8 Monate im Jahr. Zweimal im Jahr, im Jabuar und im Juni haben wir Prüfungen. Im Sommer sind unsere Ferien. Am 1. September beginnt das Studium wieder.

 

15. Fragen Sie die Studenten Ihrer Studiengruppe, wann die Stunden beginnen und zu Ende sind, wann die Studenten Unterricht, Selbststudium, Prüfungen, Ferien haben:

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie:

Deutsch, Tschechisch, Chile; Ich Studiere Deutsch.

 

2. Schreiben Sie. Setzen Sie das Verb „fahren“ ein:

Er … ins Institut. Seine Eltern … schon nach Hause. Wann … du nach Hause?

 

3. Schreiben Sie. Setzen Sie das Verb „schlafen“ ein:

Das Kind . du gut? Sie sehr lange. Wir 8 Stunden. ihr hier? Diese Frau schlecht.

 

4. Setzen Sie „welche (-r, -s)“ oder „diese (-r, -s)“ ein: Junge lernt gut? Mädchen malt. … Frau strickt und näht gern. Kinder zählen und rechnen schnell? … Jahr hat 365 (mit Ziffern) Tage. Stunde beginnt um 2 Uhr 10 Minuten. Schrank ist groß Kind schreibt richtig?

 

DREIZEHNTE LEKTION

PHONETIK: Kurze und lange Vokale.

LEXIK: das Zimmer, die Wand, das Fenster, das Sofa, die Gardine, die Blume, das Heft, die Tafel, die Hochschule für Fremdschprachen, Englisch, Spanisch, Französisch, gemütlich, es stimmt.

GRAMMATIK: Substantive im Dativ Singular und Plural. Die Präposition „in, an, auf“ in lokaler Bedeutung.

Wo …?

 

 


1.Wo steht der Tisch?

- Der Tisch steht im Zimmer/in der Klasse.

2. Wo hängt das Bild?

- Das Bild hängt an der Wand.

3. Wo sitzt das Kind?

- Das Kind sitzt auf dem Stuhl/auf der Bank.

4. Die Tische stehen in den Zimmer.

Die Kinder sitzen auf den Stühlen.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie. Vergleichen Sie lange und kurze Vokale:

a) essen – lesen, kennen – gehen, setzen – sehen, Männer – Meter, Herr – er, elf – zehn;

b) Tee – Text, Meter – Messer, lesen – essen, legen – lernen, lehren – lernen, gehen – gern;

c) Geld – Gläser, sechs – Zähne, setzen – zählen, kennen – Käse, Männer – Mädchen, Welt – wählen.

 

2. Lesen Sie. Beachten Sie lange und kurze Vokale:

a) sechs Meter, zehn Wände, sechzehn Fehler, zehn Teller, sechzehn Lehrer, elf Texte, sechzig Hefte, sechzehn Mädchen, er geht, er fährt, er schläft;

b) Peter geht ins Theater. Emil trinkt Tee. Eva und Petra essen gern Käse.

 

3. Lesen Sie:

Hier ist ein Fenster. Dort sind noch viele Fenster.

Hier ist ein Zimmer. Dort sind noch viele Zimmer.

Hier ist eine Tafel. Dort sind noch viele Tafeln.

Hier ist ein Heft. Dort sind noch viele Hefte.

Hier ist ein Institut. Dort sind noch viele Institute.

Hier ist eine Wand. Dort sind noch viele Wände.

 

4. Lesen Sie:

NominativDativ Singular Dativ Plural

das Zimmer - in dem Zimmer - in den Zimmern

das Heft - in dem Heft - in den Heften

der Tisch - auf dem Tisch - auf den Tisch en

das Fenster - an dem Fenster - an den Fenster n

die Wand - an der Wand - an den Wänden

 

5. Lesen Sie:

a) auf dem Tisch, auf dem Stuhl, auf dem Schrank, auf dem Sofa, auf dem Teller, auf dem Buch, auf der Seite, auf der Bank;

b) in dem Saal – im Saal, in dem Land – im Land, in dem Kleid – im Kleid, in dem Mantel, in dem Buch – im Buch, in dem Zimmer – im Zimmer;

c) an dem Fenster – am Fenster, an dem Haus – am Haus.

 

6. Lesen Sie. Verleichen Sie:

im Zimmer - in meinem Zimmer - in diesem Zimmer

am Fenster - an meinem Fenster - an diesem Fenster

auf der Bank - auf meiner Bank - auf dieser Bank

an der Wand - an meiner Wand - an dieser Wand

in den Schränken - in meinen Schränken - in diesen Schränken

auf den Tischen - auf meinen Tischen - auf diesen Tischen

 

7. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen nach dem Muster:

Der Junge sitzt auf dem Stuhl. Stimmt das?

- Ja, es stimmt. Der Junge sitzt auf dem Stuhl.

Der Tisch steht im Zimmer. Stimmt es?

Das Bild hängt an der Wand. Stimmt es?

Die Blümen stehen in der Vase. Stimmt es?

Die Kinder sitzen in der Klasse. Stimmt es?

 

8. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen nach dem Muscter:

Das Buch liegt auf dem Schrank. Stimmt es?

- Nein, es stimmt nicht. Das Buch liegt nicht auf dem Schrank, es liegt auf dem Tisch.

Das Mädschen sitzt auf der Bank. Stimmt es?(das Sofa)

Die Gardine hängt an der Tafel. Stimmt es? (das Fenster)

Die Wäsche liegt im Tisch. Stimmt es? (der Schrank)

Die Uhr hängt an der Tafel. Stimmt es? (die Schule)

 

9. Lesen Sie.

Die Blume steht auf dem Tisch. - Die Blumen stehen auf den Tischen.

Das Heft liegt auf der Bank. -

Das Kleid hängt im Schrank. -

Die Frau ist im Zimmer. -

Das Kind sitzt auf dem Stuhl. -

Die Gardine hängt am Fenster. -

 

10. Lesen Sie:

wir sind Saal. Das Foto hängt Wand. „Heute ist der 11. April“ steht Tafel. Meine Bücher und Hefte liegen Tisch. Die Schüler sind Klasse. Die Vase steht Tisch. Der Student ist Institut. Das Heft liegt Buch.

 

11. Lesen Sie:

Das ist ein Zimmer. Ist das Zimmer klein? Nein, das Zimmer ist nicht klein, es ist groß. Das Zimmer ist schön und sauber. Im Zimmer steht ein Tisch. Auf dem Tisch liegen Bücher und Hefte. Hier arbeitet mein Freund. Er sitzt am Tisch und schreibt. Links steht ein Sofa. Auf dem Sofa schläft mein Freund. Im Zimmer steht auch ein Schrank. Auf dem Schrank steht eine Uhr. Im Schrank liegt Wäsche. Am Fenster hängen Gardinen. An der Wand lihks hängt ein Bild. Das Zimmer ist gemütlich.

 

12. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Hast du ein Zimmer? Ist Zimmer ein Fenster? Was hängt am Fenster? Steht im Zimmer ein Tisch? Steht auf dem Tisch eine Lampe? Was liegt auf dem Tisch? Was liegt im Tisch? Hast du ainen Schrank? Was hängt im Schrank? Was hängt an der Wand? Wo schläfst du? Wie ist dein Zimmer?

 

13. Lesen Sie:

Ich bin Student. Ich studiere an der Hochschule für Fremdschprachen. Ich studiere Deutsch. Mein Freund studiert auch an der Hochschule für Framdschprachen. Er studieren Englisch. Unsere Freunde studieren Spanisch und Fränzösisch. Wo studieren sie?

 

14. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge nach dem Muster:

Du bist Student. Stimmt es? - Ja, es stimmt.

Wo studierst du? - An der Hochschule für Fremdsprachen in Minsk.

Studierst du Sprachen? - Ja.

Welche Sprachen studierst du? – Ich studiere 3 Sprachen: Englisch, Deutsch und Französisch. Englisch ist meine erste Sprache. Deutsch ist die zweite Fränzösisch die dri tte Sprache.

Studierst du gern - Ja, sehr gern.

 

15. Interessieren Sie sich bei den Studenten Ihrer Studiengruppe, wo ihre Sachen stehen, liegen und hängen, wo die Studenten sitzen:

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie. Setzen Sie Artikel ein:

Das Buch liegt auf Tisch. Die Hefte liegen in Taschen. An Wand hängt eine Uhr. Auf Stuhl sitzt ein Mädchen. Es studiert an Hochschule. Die Blumen stehen in Vase. Die Kinder in Schule. Sie sitzen in Klasse. Er sitzt auf Sofa.

 

2. Schreiben Sie. Setzen Sie Präpositionen ein:

Die Kinder sitzen der Bank. Die Vase steht dem Tisch. Die Gardinen hängt dem Fenster. Der Tisch steht dem Zimmer. der Tafel steht: „Montag, der 20. Mai“. Die Wasche liegt dem Schrank. Das Kind schläft dem Sofa. Meine Bücher liegt dem Schrank. Das Kind schläft dem Sofa. Meine Bücher liegen der Tasche. Er ist heute Hause. Er geht Hause.

 

3. Ordnen Sie die Wärter je nachdem ein, wie in ihnen das [α:] wiedergegeben wird: 1) [α:] = a; 2) [α:] = aa; 3) [α:] = ah:

die Vase, der Name, die Nase, der Saal, das Glas, die Dame, der Knabe, der Plan, der Vater, malen, sagen, fragen, der Arzt, das Jahr, haben, fahren, der Abend, der Tag, schlafen, die Tafel.

 

VIERZEHNTE LEKTION

PHONETIK: Kurze und lange Vokale.

LEXIK: brauchen, besuchen, grüßen, kennen, kaufen, öffnen, üben, die Übung, natprlich.

Wen …? Was …?
GRAMMATIK: Substantive im Akkusativ Singular und Plural. Die Personalpronomen im Akkusativ.

 

1. Wen besuchst du?

- Ich besuchte die Tante/den Onkel/ das Mädchen/ die Eltern.

2.Wen malt der Maler?

- Der Maler malt mich /dich/sie/es/ihn/uns/euch/sie/Sie.

3. Was malt der Maler?

- Der Maler mal eine Vase/einen Tisch/ein Bild/Bilder.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie. Beachten Sie Lange und kurze Vokale:

Vetter ändern sollen Lage Völker

wegen ähnlich Person Lappen böse

Wiese erklären Hose danken Löffel

Welle rechnen Osten tragen hören

 

2. Lesen Sie. Beachten Sie Lange und kurze Vokale:

Wir begrüßen den Frühling. Die Schüler übersetzen den Text. Frau Winter ist pünktlich. Wir wohnen in Minsk. Wir lesen Sätze und Dialoge. Wir wiederholen das Wort. Was macht das Kind?

 

3. Lesen Sie:

a) NominativAkkusativNominativAkkusativ

ich - mich wir - uns

du - dich ihr - euch

er - ihn sie - sie

sie - sie Sie - Sie

b) NominativAkkusativ SingularAkkusativ Plural

die Muter - die Mutter - die Mütter

der Vater - den Vater - die Väter

das Mädchen - das Mädchen - die Madchen

 

4. Lesen Sie. Antworten Sie fuf die Fragen:

Kennst du diese Frau? - Ja, natürlich, ich kenne sie.

Kennst du diesen Mann? -

Kennst du dieses Mädchen? -

Kennst du diese Wörter? -

Kennst du dieses Lied? -

Kennst du uns? -

Kennst du mich? -

 

5. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Wen besucht der Arzt - (wir, ihr, sie, er, ich)

Wen grüßt die Lehrerin? - (er, sie, du, ihr, Sie)

Wen ruft die Mutter? - (es, ich, wir, er)

Wen kennt der Gast? - (sie, wir, ihr, er, du, ich)

Wen braucht das Kind? - (du, er, sie)

 

6. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Was brauchen Sie? Brauchen Sie ein Heft oder ein Buch?

Brauchen Sie ein Kleid oder einen Mantel?

Brauchen Sie eine Tasse oder ein Glas?

Brauchen Sie einen Tisch oder einen Stuhl?

Brauchen Sie ein Bild oder ein Foto?

 

7. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

Ich kenne diesen Sportler. Er macht eine Übung. Der Junge malt eine Tanne. Der Schüler lernt ein Gedicht. Der Gast grüßt meine Eltern. Sie üben die Wörter. Der Lehrer beginnt die Stunde. Wir öffnen unsere Bücher. Die Lehrerin fragt einen Schüler.

 

8. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen nach dem Muster:

Was kauft die Frau? - Sie Kauft ein Bild (Bilder).

Was schreiben die Studenten?- (die Übung, das Diktat)

Was singen die Kinder? - (das Lied)

Was übersetzt der Schüler? - (der Text, die Sätze)

Was zählt die Lehrerin? - (die Hefte, die Bücher)

Was braucht der Bruder? - (der Ball, das Heft)

Was kauft die Schwester? - (das Kleid, die Vase)

 

9. Lesen Sie:

Das ist ein Satz. Ich übersetze diesen Satz.

Das ist ein Schrank. Ich öffne .

Das ist ein Kleid. Ich stricke .

Das sind Wörter. Ich schreibe .

Das sind meine Freunde. Ich grüße .

Das ist ein mantel. Ich nähe ….

 

10. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge nach dem Muster:

Kennst du dieses Mädchen? - Ja, natürlich, ich kenne es. Ich kenne auch seinen Bruder.
Das ist inreressant. Du kennst seinen Bruder! - Ja. Er studiert an der Hochschule für Fremdsprachen. Er heißt Paul Schulze.
Was? Paul Schulzt heißt der Bruder? Ich kenne ihn auch. Er studiert Spanisch. - Ja, es stimmt. Er studiert Spanisch und Englisch.

 

11. Lesen Sie:

In der Stunde

Wir haben Deutsch. Die Lehrerin kommt und grüßt uns. Wir grüßen sie auch. Die Lehrerin fragt einen Schüler: „Der wievielte ist heute?“ der Schüler antwortet: „Heute ist der 10. Oktober.“ Die Stunde beginnt. Zuerst üben wir Phonetik. Dann üben wir Grammatik. Wir öffnen unsere Bücher, übersetzen einen Text und machen viele Übungen. Eine Übung ist sehr schwierig, und wir machen viele Fehler. Um halb 12 ist die Stunde zu Ende.

 

12. Lesen Sie das Gedicht:

Der Schneider macht die Kleider …

Der Schneider macht die Kleider,

der Schuster macht die Schuh,

der Bäcker bäckt die Brote,

der Bauer melkt die Kuh,

der Schlosser feilt den Schlüssel,

der Tischler macht den Tisch,

der Müller mahlt die Körner,

der Fischer fängt den Fisch.

Wer aber gar nichts tun will

Und immer bummeln möcht,

Der kriegt, auch nichts zu essen,

Und das geschieht ihm recht.

Eva Strittmatter

 

13. Lesen die Texte:

a) Ein Junge fragt ein Mädchen: „Wie alt bist du?“ Das Mädchen antwortet% „Ich bin nicht alt, ich bin jung.“

b) Es ist Abend. Die Kleine Elke liegt schon im Bett. Sie bittet ihre Mutter: „Mutti, gib mir, bitte, einen Apfel. „“Es ist schon spät, Kind, die Äpfel schlafen schon.“ „Die kleinen vielleicht, aber die großen noch nicht.“

c) Die kleine Helga schreibt einen Brief. Sie beginnt so: „Liebe Anna, ich schreibe ganz langsam. Ich weiß, du kannst doch nicht schnell lesen.“

 

14. Fragen Sie die Studenten Ihrer Studiengruppe, wen sie kennen; was sie brauchen; was sie kaufen!

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie. Ordnen Sie die Wörter je nachdem ein, wie in ihnen das [ i:] = i; 2) [ i:] = ie; 3) [ i ] = ieh; 4) [ i:] = ih:

lieben, das Lied, studieren, liegen, die Gardine, siehst, gibt, liest, ihn, wir, liebt, der Pionier, ihr, der Offizier, die Mone, die Liege.

 

2. Schreiben Sie. Gebrauchen Sie das Substantiv in richtiger Form:

Das Kind singt (ein Lied). Die Mutter strickt (ein Kleid). Das Mädchen näht (eine Bluse). Die Schülerin lüftet (die Klasxxe). Die Kinder zählen (Tixhe und Stühle). Der Sourtler öffnet (der Saal). Der Student lernt (die Wörter). Das Mädchen braucht (eine Puppe).

 

3. Schreiben Sie. Gebrauchen Sie das passende Personalpronomen:

Ich sehe . Er malt . Wir rufen . Sie kennen . Sie zählt . Wir brauchen . Er grüßt . Du fragst . Sie brauchen .

 

FÜNFZEHNTE LEKTION

PHONETIK: Der Vokaleinsatz. Die Betonung in zusammengesetztn Substantiven.

LEXIK: die Wohnung, die Küche, das Bett, das Auditorium, der Bleistift, der Kugelschreiber, die Farbe, welcher Farbe, weiß, schwarz, gelb, grün, blau, rot, braun, bunt, grau, hell, einige.

GRAMMATIK: Zusammengesetzte Substantive.

 

Gibt es …? Welcher Farbe …?

 

 


1. Gibt es im Zimmer eine Lampe/ein Bild/einen Tisch/Tische?

- Ja, im Zimmer gibt es eine Lampe/ein Bild/einen Tisch/Tische.

- Nein, im Zimmer gibt es keine Lampr/kein Tisch/keine Tische.

2. Welcher Farbe ist die Vase? Welcher Farbe sind die Vasen?

- Die Vase ist rot. - Die Vasen sind rot.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie. Beachten Sie den Vokaleinsatz:

a) ein Ei, eine Aufgabe, einige Aufgaben, elf Abende, 81, 111, ich und er, er und uhr, ein Eis esse, im April, am Abend, unser Onkel, der 18. August, der 1. Oktober.

b) Ich esse Eis. Er kommt um Uhr. Er übersetzt einen Absatz. Die Arbeit ist buneressant. Anna arbeitet am Text. Er übt das A. Ich auch einen Apfel.

 

2. Lesen Sie. Übersetzen Sie:

a) der Tisch + die Lampe = die Tischlampe

der Abend + das Kleid = das Abendkleid

die Arbeit + der Tag = der Arbeit s tag

b) der Wandschrank - die Schrankwand

der Tennistisch - der Tischtennis

das Wandfoto - die Fotowand

 

3. Lesen Sie:

der Arbeitstisch, der Nachttisch, der Küchentisch, der Schreibtisch; das Arbeitszimmer, das Kinderzimmer, das Schlafzimmer; der Klassenlehrer, das Klassenbuch, das Klassenzimmer.

 

4. Lesen Sie:

In der Küche steht ein Küchentisch. - Im Arbeitszimmer steht ein Schreibtisch.
Im Sommer haben wir Sommerferien - Im Winter ….
Die Wäsche liegt im Kleiderschrank. - Die Bücher ….
Russisch ist meine Muttersprache. - Deutsch ….
An der Wand hängt eine Wandlampe. - Auf dem Tisch steht ….
Die Schüler arbeiten im Klassenzimmer. - Die Lehrer ….

 

5. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Gibt es in dieser Wohnung eine Küche? - Natürlich, .

Gibt es im Arbeitszimmer einen Schrebtisch? - .

Gibt es im Klassenzimmer eine tafel? - .

Gibt es Schlafzimmer ein Bett? - .

Gibt es in der Wohnung einen Wandschrank? - .

 

6. Lesen Sie. Wie heißen die Fragen?

Gibt es hier nur einen – Aber nein! Hier gibt es einige Bleistifte.

Bleistift?

? - Aber nein! Hier gibt es einige Kugelschreiber.

? - Aber nein! Hier gibt es einige Betten.

? - Aber nein! Hier gibt es einige Umbungen.

? - Aber nein! Hier gibt es einige Wohnungen.

? - Aber nein! Hier gibt es einige Auditorien.

 

7. Lesen Sie:

Hier gibt es nur Bücher. – Du irrst dich. Hier gibt es Bücher und Helfte.

Hier gibt es nur Tische. - .

Hier gibt es nur Betten. - .

Hier gibt es nur Bleistifte. - .

Hier gibt es nur Übungen. - .

 

8. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Was gibt es in der Wohnung? - (die Küche, das Schlafzimmer)

Was gibt es im Schlafzimmer? - (das Bett, der Schrank)

Was gibt es in der Küche? - (der Tisch, die Stühle)

Was gibt es in der Küche? - (der Tisch, die Stühle)

Was gibt es im Schrank - (der Mantel, die Kleider)

 

9. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Das ist eine Wohnung. In dieser Wohnung gibt es ein Wohnzimmer, ein Arbeitszimmer, ein Schlafzimmer und ein Kinderzimmer. In der Wohnung gibt es auch einige Tische: einen Schreibtisch, zwei Nachttische und einen Küchentisch. Im Arbeitzimmer gibt es einen Bücherschrank, im Schlafzimmer einen Kleiderschrank und einen Wäscheschrank, in der Küche gibt es Küchenschränke. In der Wohnung gibt es auch viele Lampen. Auf dem Schreibtisch steht eine Tischlampe. Zwei Nachtlampen stehen auf den Nachttischen im Schlafzimmer. Im Wohnzimmer steht eine Stehlamps. In den Zimmer gibt es auch ainige Hängelampen.

Wieviel Zimmer gibt es in dieser Wohnung? Wie heißen die Zimmer? Wieviel Schränke gibt es in der Wohnung? Wie heißen sie? Gib es in den Zimmern einige Tische? Welche?

 

11. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

Stimmt das? - Dein Abendkleid ist schwarz.

- Dein Herbstmantel ist grün.

- Deine Gardinen sind weiß.

- Dein Kugelschreiber ist rot.

- Deine Hefte sind grau.

 

12. Lesen Sie. Setzen Sie passende Adjektive ein:

Auf dem Bild ist ein Zimmer. Das Zimmer ist . Die Wände sind , die Gardinen . Auf dem Tisch steht eine Vase. Die Vase ist ,die Blumen in der Vase sind . auf dem Tisch liegen Bücher, Hefte, Kugelschreiber und Bleistifte. Die Bleistifte sind , und .

 

13. Lesen Sie:

Das ist unsere Hochschule für Fremdsprachen. An der Hochschule studieren viele Studenten. Sie studieren Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und andere Fremdsprachen. Die Hochschule ist groß. Hier gibt es eine Bibliothek, einen Sportsaal, viele Kabinette und Auditorien.

Heute ist Dienstag. Wir haben Unterricht im Auditorium 305. Im Auditorium sind einige Fenster. An den Fenstern hängen Gardinen. Sie sind weiß. An der Wand rechts hängt eine Tafel. Sie ist schwarz. Im Auditorium gibt es viele Bänke. Hier sitzen Studenten. Es gibt auch einen Lehrertisch und einen Stuhl. Die Wände in enserem Auditorium sind gelb. Das Auditorium ist hell.

 

14. Fragen Sie die Studenten Ihrer Studiengruppe, was es im Auditorium gibt und welcher Farbe das ist:

 

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie:

es gibt, welcher Farbe, die Wohnung, die Küche, der Bleistift, der Kugelschreiber; weiß, schwarz, rot, grün, gelb, braun, grau, blau, hell.

 

2. Schreiben Sie:

Im Zimmer gibt es einen Bücherschrank, einen Schreibtisch und einen Stuhl. Gibt es hier such eine Lampe? Ja, hier gibt es eine Lampe.

 

3. Screiben Sie. Gebrauchen Sie die passende erste Komponente: Im Schlafzimmer steht ein –schrank. Im Arbeutzimmer steht ein –tisch. Auf dem Tisch steht eine –lampe. In der Wohnung gibt es 3 Zimmer: ein –zimmer, ein –zimmer und ein –zimmer.

 

4. Schreiben Sie:

Mein Wintermantel ist …. Die Blume in der Vase ist …. Die Wände im Zimmer sind …. Dieser Bleistift ist ….

 

SECHZEHNTE LEKTION

PHONETIK: Der Akzent in Präfixverben.

LEXIK: legen, setzen, hängen, aprechen, lesen, gehen, sehen, stellen, nehmen, englisch, französisch, spanisch.

GRAMMATIK: Die Konjugation der starken Verben mit dem Stammvokal „e“. Die Konjugation der Verben mit den trennbaren Präfixen. Der verbale viergiedrige Satz.

 
 
Wohin …?

 

 


1. Wogin legen Sie das Buch?

- Ich lege das Buch auf die Bank/auf das Sofa/auf den Tisch.

2. Wohin stellen Sie die Stühle?

- Ich stelle die Stühle in die Küche/ins Zimmer/in den Saal.

3. Wohin setzen Sie den Schüler?

- Ich setze den Schüler an die Wand/ans Fenster/an den Tisch.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie. Sorechen Sie bei Doppelschreibung nur einen Konsonanten aus:

essen Appell Herr Treppe

Suppe sammeln Öffnen Kaffee

Kollege können alle Zimmer

Stimme bitte kennen fallen

 

2. Lesen Sie:

ich spreche, gebe, nehme, sehe, lese

du sprichst, gibst, nimmst, siehst, liest

er spricht, gibt, nimmt, sieht, liest

wir sprechen, geben, nehmen, sehen, lesen

ihr sprecht, gebt, nehmt, seht, lest

sie sprechen, geben, nehmen, sehen, lesen

 

3. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Ich spreche Deutsch. Welche Sprache spricht dieser Student?

Ich spreche zwei Sprachen. Wieviel Sprachen spricht sie?

Ich spreche richtig, aber langsam. Wie spricht der Schüler?

 

Date: 2015-09-27; view: 479; Íàðóøåíèå àâòîðñêèõ ïðàâ; Ïîìîùü â íàïèñàíèè ðàáîòû --> ÑÞÄÀ...



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