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Dritte lektion





PHONETIK: [e:], [v], [u:], [p], [b], [ς]

LEXIK: der Mann, die Dame, das Kind, das Mädchen, der Knabe, die Tante, der Gast, die Eltern, der Sohn, die Tochter, das Buch, der Plan, die Puppe, der Zug, der Ball, heißen, die Mutter, wie, wer.

GRAMMATIK: Der bestimmte Artikel. Die Personalpronomen. Die Kohjugation des Verbs „sein“. Das prädikative Pronomen.

 

Wer …?


Wer ist das?

1. Das ist Anna. Das sind Anna und Walter.

Das ist Walter.

2. Das bin ich. Das sind wir.

Das bist du. Das seid ihr.

Das ist er / es / sie. Das sind sie / Sie.

3. Das ist eine Dame. Die Dame hei´ßt Anna.

Das ist ein Mann. Der Mann heißt Walter.

Das ist ein Kind. Das kind heißt Uwe.

Zum Lesen

1. Lesen Sie:

[e:] - er, wer, der, sehr, mehr, sehen, lesen, nehmen, jeder, Tee, wegen, legen, See.

[v] - um, und, Mund, Mutter, kurz.

[u:] - Uta, Zug, Tuch, gut, klug, Mut.

[p] - Plan, gelb, Kleb, Puppe, knapp.

[b] - bunt, bald, Ball, Blut, Buch, Blatt.

[ς] – ich, mich, dich, sich, nicht, Milch, Nächte, Nichte, Licht, echt, wichtig, listig, lustig, windig.

 

2. Lesen Sie:

nicht ich nicht Milch nicht wichtig

nicht mich nicht Licht nicht lustig

nicht dich nicht Nichte nicht windig

 

3. Lesen Sie:

Blume legen Mädchen Mutter

Eltern klug Tochter Buch

Knabe Plan Puppe Sohn

Zug Ball Gast Mann

 

4. Lesen Sie:

die Dame - die Damen der Mann - die Männer

die Zante - die Tanten der Gast - die Gäste

die Puppe - die Puppen der Plan - die Pläne

der Knabe - die Knaben der Ball - die Bälle

 

5. Lesen Sie:

Ich bin ein Gast. Wir sind Gäste.

Du bist ein Gast. Ihr seid Gäste.

Er/sie/es ist ein Gast. Sie sind Gäste.

 

6. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

Das ist ein Mädchen. Das ist ein Knabe. Das sind Kinder. Das ist Nathan. Das ist sie. Das sind Uta Bodo. Das sind wir.

 

7. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Was ist das? Das ist Lutz.

Wer ist das? Das sind Gäste.

Das ist eine Puppe.

Das ist ein Ball.

Das sind Pläne.

Das sind sie.

 

8. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

Ist das nicht Uta? - Nein, das isz nicht Uta.

(Nathan, Bodo) - Doch, das ist Uta.

9. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

Wie heißt die Tochter? - Eva

Wie heißt der Sohn? - Kurt

Wie heißt die Mutter? - Elke

Wie heißt der Gäst? - Uwe

Wie heißt die Eltern? - Anna und Lutz

Wie heißen die Gäste? - Rudi und Jens

Wie heißt du? - Ich heiße

 

10. Lesen Sie:

Das ist ein Knabe. Er heißt Peter.

Das ist eine Dame. Sie heißt Monika.

Das ist ein Mädchen. heißt Karin.

Das ist ein Kind. heißt Jens.

Das sind Kinder. heißen Karin und Peter.

Das bin ich. heißt .

 

11. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge nach dem Muster:

Guten Tag! - Guten Tag!

Sagen Sie, wer ist das? - Das ist meine Mutter.

Wie heißt sie? - Sie heißt Nina.

Wie bitte! - Nina heißt sie.

 

12. Lesen Sie:

Das ist ein Bild. Wer ist das? Das bin ich. Das sind meine Kinder. Der Sohn heißt Rudi. Die Tochter heißt Elke. Und das sind meine Eltern. Meine Mutter heißt Eva. Wer ist die Dame da? Das ist meine Tante. Und der Mann da ist mein Gast. Heißt er nicht Bodo? Doch, er heeißt Bodo.

 

13. Interessiren Sie sich den Studenten Ihrer Studiengruppe, wie sie heißen; wie ihre Eltern heißen; wie ihr Sohn oder ihre Tochter heißt:

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie:

Uu, Pp, Bb, Ch, ch.

 

2. Schreiben Sie:

Wer, wir, ich, ein Plan, eine Puppe, die Eltern, meine Mutter, der Mann, die Gäste, das Mädchen, das Kind, du bist, ihr seid.

 

3. Schreiben Sie:

Das ist Sie. Das Kind heißt Karl. Das ist Walter. Das sind Elke und Lutz. Das sind Männer. Das seid ihr.

 

 

VIERTE LEKTION

PHONETIK: [f], [∫], [œ], [Ø:], [נØ].

LEXIK: mein, dei, sein, ihr, unser,euer, ihr, Ihr, der Stuhl, der Tisch, die Schule, der Fehler, die Schwester, der Bruder, die Tasche, die Wäsche, der Vater.

GRAMMATIK: Die Possessivpronomen.

 

Wessen …?


Wessen Tasse ist das? Wessen Vater/Kind ist das?

- Das ist meine Tasse. - Das ist mein Vater/Kind.

- Das ist deine Tasse. - Das ist dein Vater/Kind.

- Das ist ihre Tasse. - Das ist ihr Vater/Kind.

- Das ist seine Tasse. - Das ist sein Vater/Kind.

- Das ist seine Tasse. - Das ist sein Vater/Kind.

- Das ist unsere Tasse. - Das ist unser Vater/Kind.

- Das ist eure Tasse. - Das ist euer Vater/Kind.

- Das ist ihre Tasse. - Das ist ihr Vater/Kind.

- Das ist ihre Tasse. - Das ist ihr Vater/Kind.

Wessen Tassen / Väter / Kinder sind das?

- Das sind meine, deine … Tassen / Väter / Kinder.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie:

[f] - fast, Fehler, offen, Koffer, Kaffee, Volk, Vater, vier, voll, finden, Affe, Stoff, viel, wieviel, Foto.

[∫] - Schule, Schild, schon, schade, Tasche, Wäsche, Tisch, Stuhl, Student, studieren, spielen, speisen, spät, Spanisch, Schwester.

[œ] - öffnen, können, löschen, Löffel.

[Ø:] - lösen, mögen, Löwe, böse, schön, Töne, Söhne.

[נØ] - euer, eure, neu, neun, Gebäunde, täuschen, Freund.

2. Lesen Sie:

[o:] - [Ø:][נ] - [œ]

schon schön Tochter Töchter

Sohn Söhne Wort Wörter

Ton Töne offen öfter

Groß Größe konnte können

 

3. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

Das ist mein Stuhl. Das ist unser Tisch. Das ist ihre Schule. Das ist seine Wäsche. Das ist Ihr Fehler. Das ist euer Buch. Das sind unsere Taschen.

 

4. Lesen Sie:

eine Schule - meine Schule, deine Schule,

ein Tisch - mein Tisch, dein Tisch,

ein Buch - mein Buch, dein Buch,

die Fehler - meine Fehler, deine Fehler,

 

5. Lesen Sie:

ich - meine Nase, Name, Eis, Sätze

du - dein Ziel, Mann, Tochter, Kleider

er/es - sein Mädchen, Tante, Sohn, Bilder

sie/Sie - ihr/Ihr Bich, Plan, Mutter, Lieder

wir - unserer Bruder, Zug, Schule, Mäntel

ihr - euer Tisch, eure Schwester, Wäsche, Tassen

 

6. Lesen Sie:

Wessen Tasche ist das? – Das ist Tasche (ich, sie, wir, ihr)

Wessen Fehler ist das? – Das ist Fehler (du, er, sie, (Pl.), ich)

Wessen Kind ist das? - Das ist Kind (es, wir, sie, ihr)

Wessen Kleider sind das? – Das sind Kleider (Sie, wir, du)

 

7. Lesen Sie. Antworten und verneinend:

Ist das deine Schwester? – Ja, das ist meine Scwester.

- Nein, das ist nicht meine Schwester.

Ist das unser Stuhl? -

Ist das euer Tisch? -

 

8. Lesen Sie. Antworten Sie bejahend und verneinend:

Ist das nicht sein Plan? – Nein, das nicht sein Plan.

- Doch, das ist sein Plan.

Ist das nicht ihre Wäsche? -

Sind das nicht eure Eltern? -

 

9. Lesen Sie. Bilden Sie dialoge nach dem Muster:

a) Sagen Sie, wer ist das? - Das ist Ernst.

Ist Ernst ihr Bruder? - Nein, Ernst ist nicht mein Bruder.

b) sagen Sie, was ist das? - Das ist eine Tasche.

Ist das nicht ihre Zasche? - Doch, das ist meine Tasche.

 

10. Lesen Sie:

Guten Tag! - Guten Tag!

Bist du Monika? - Nein, ich bin nicht Monika. Ich bin Karin.

Wer ist Monika? - Das ist Monika.

Monika, ist das dein Ball? – Nein, das ist nicht mein Ball.

Wessen Ball ist das? - Das ist unser Ball.

 

11. Lesen Sie:

Was ist das? Das ist ein Poto. Wer ist das? Das ist meine Eltern. Mein Vater heißt Dieter. Das bin ich, und das sind mein Bruder Otto und meine Schwester Sabine. Wessen Kinder sind das? Sind nicht meine Kinder? Doch, das sind meine Kinder. Meine Sdhwester ist ihre Tante. Meine Tochter heißt Elke. Und mein Sihn heißt Peter.

 

12. Fragen Sie die Studenten Ihrer Studiengruppe, wem verschiedene Gegenstände im Auditorium gehören:

1. Schreiben Sie:

Ff, sp, st, Sch, sch, Öö, eu, äu.

 

2. Schreiben Sie:

der Tisch; ser Stuhl, die Schule, die Schwester, die Tasche, die Wäsche; ich – mein, du – dein, er – sein, sie – ihr, wir - unser, ihr - euer, Sie - Ihr.

 

3. Schreiben Sie:

Das ist ein Stuhl. Wessen Stuhl ist das? ß das ist unser Stuhl. Wer ist das? ß das ist meine Tante. Das ist ein Kind. Seine Schweter heißt Monika.

 

 

FÜNFTE LEKTION

 

PHONETIK: [h], [i].

LEXIKdie Frage, der Freund, der Student, die Lehrerin, die Sprache, die Familie, arbeiten, machen, malen, lachen, weinen, schreiben, studieren, lernen, fragen, antworten.

GRAMMATIK: Die 3. Person Singulah und Plural der schwachen Verben. Der verbale zweigliedrige Satz.

 
 
Was macht/machen …?

 


1. Was macht Anna / Walter?

- Sie / er malt.

2. Was machen Anna und Walter?

- Sie malen.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie:

[h] - habe, hast, hat, haben, habt, halten, holen, Hof, heben, helfen, hinten, Hand, Heim, Haar, hell, Holz

aber: gehen, sehen, stehen, ziehen, Zahl, Sohn, Zahn, Thema,Theater, Methode, ruhig, fähig

[i] - Familie, Filiale, Kommission, finanziell, Sebastian, Ferien, Studium

 

2. Lesen Sie:

[tsio:n] [r] [r] [R] @

Nation raten fahren Sshwester vor

Lektion rufen Beruf erzählen Tier

Rektion reisen stören Tochter er

Revolution Rhetorik Lehrerin Vater studiert

 

3. Lesen Sie:

Das ist ein Fehler. Wessen Fehler ist das? – das ist Fehler. Ist das eine Frage? – Nein,

Ist sie keine Lehrerin? – Doch,

Wer ist das? – das ist

Sind das nicht ensere Mädchen? – Nein,

Ist das nicht sein Lied? – Doch,

 

4. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

Das sind Rosa und Rudi. Das ist eine Sprache. Das sind ihre Kinder. Nein, das ist keine Tanne. Ja, er ist mein Bruder. Doch, das sind meine Tassen. Nein, das nicht Elke.

 

5. Lesen Sie:

die Dame - die Damen die Tochter - die Töchter

die Tante - die Tanten der Vater - die Väter

die Schwester - die Schwestern das Mädchen - die Mädchen

der Knabe - die Knaben

der Student - die Studenten der Freund - die Freunde

 

6. Lesen Sie:

Der Freund malt. Die Freunde malen.

Die Tochter studiert.

Der Vater antwortet.

Das Mädchen weint.

 

7. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

Sie studiert. Die Studenten antworten. Rudi und Rudolf weinen. Seine Tante malt. Die Lehrerin arbeitet und studiert. Sie schreben.

 

8. Lesen Sie:

a) Ist das dein Bruder? - Ja, das ist mein Bruder.

Was macht dein Bruder? - Mein Bruder lernt.

b) Wessen Schwestern sind das? – Das sind seine Schwestern.

Was machen seine Schwestern? - Sie studieren.

c) Wer ist das? - Das sind unsere Eltern.

Was machen eure Eltern? - Unsere Eltern arbeiten.

d) Sind das Uwe und Otto? - Ja, das sind Uwe und Otto.

Was machen sie? - Uwe malt, und Otto schreibt.

 

9. Lesen Sie:

a) Das sind Kinder. Sie heißen Karin und Ralf. Was machen sie? Die Kinder schreiben und malen. Karin lacht und Ralf weint.

b) Das ist ein Knabe. Er heißt Rudi. Rudi lernt. Das ist seine Lehrerin. Die Lehrerin fragt. Rudi antwortet. Und wer ist das? Das sind seine Schwester und sein Bruder. Seine Schwester studiert. Sein Bruder arbeitet.

10. Lesen Sie:

Das ist mein Freund. Er ist Student. Was macht er? Er schreibt. Was ist das? Das sind sein Tisch und sein Stuhl. Und das ist sein Buch. Ist das sein Ball? Nein, das ist nicht sein Ball. Das ist mein Ball.

 

11. Unteressieren Sie sich bei den Studenten Ihrer Studiengruppe, was sie machen; was machen ihre Eltern; was macht ihre Schwestern oder ihr Bruder; was macht die Lehrerin!.

 

Zum Screiben

1. Schreiden Sie:

Hh, Rr, Mm, Nn, Tt, Dd, Aa, Ff.

 

2. Schreiden Sie:

Machen, lachen, weinen, arbeiten, studieren, schreiben; die Frage, die Sprache, die Lehrerin, der Bruder, der Student.

 

3. Schreiben Sie:

Mein Bruder heißt Peter. Er srudiert. Meine Mutter arbeitet. Sie ist Lehrerin. Was macht der Vater? Er schreibt.

 

SECHSTE LEKTION

PHONETIK: [y], [y:].

LEXIK: liegen, stehen, sitzen, gehen, sagen, übersetzen, lüften, dichten, üben, nähen, stricken, basteln, der Schüler, der Maler.

GRAMMATIK: Die Konjugation der schwachen Verben und derstarken Verben ohne Vokalwechsel im Präsens. Die Negation.

…?

 


1. Studiert Anna?

- Ja, Anna studiert.

2. Arbeitet Walter?

- Nein, Walter arbeitet nicht. Er studiert.

3. Malt der Maler nicht?

- Nein, der Maler malt nicht.

- Doch, der Maler malt.

 

Date: 2015-09-27; view: 374; Нарушение авторских прав; Помощь в написании работы --> СЮДА...



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