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У статті представлені переваги та недоліки операційної системи Linux з точки зору її впровадження у навчальний процес студентів інженерних спеціальностей

Linux oder GNU/Linux ist freies Mehrbenutzer-Betriebssystem. Dieses modular aufgebaute Betriebssystem wird in ganzer Welt von Softwareentwicklern weiterentwickelt [1]. An seiner Entwicklung beteiligen sich Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und viele Freiwillige. Linux wird allgemein umfassend und vielfältig eingesetzt, von Mobiltelefonen über Desktop-Rechner, Server, Netbooks, Router und Multimedia-Endgeräte zu Supercomputern.

Alles begann als Hobby von einem finnischen Student. 1991 entwickelte Linus Torvalds eine Terminal-Emulation, um seinen eigenen personalen Computer besser zu verstehen. Im Oktober wurde Linux 0.02 zu einem Betriebssystem entwickelt und ins Internet als OpenSource heraufgeladen. Ein offener Quellcode bedeutet, dass jeder Interessierte die Funktionsweise eines Programmes sich anschauen und beim Wunsch verändern kann. Bei Windows ist es z.B. unmöglich.

In der Bedienung hat Linux (wie auch Windows) seine Besonderheiten, seine Tücken – Bugs und Fehler gibt es in jedem Programm – und Vorteile: unter Linux ist es möglich, nicht nur die Aktualisierungen des Betriebssystems bequem über den Paketmanager einzuspielen, sondern auch gewöhnliche Programme können aktuell gehalten werden.

Als Nachteil kann man Linux vorwerfen, dass es für Linux oftmals keine benötigen TreiberfürWLan, Drucker, TV-Karte, Scanner u.ä. gibt. Und der Bedarf nach PC mit nicht funktionierenden Geräten ist sowohl für Spielen, als auch bei der Arbeit, gleicht so viel wie Null.

Als Plus wird auch relativ kleine Virengefahr betrachtet. Als Gründe dazu werden die relativ geringe Verbreitung von Linux und der grundsätzlich sicherere Aufbau genannt.

Für den reinen Privatanwender reichen Linux und kostenlose Versionen für Textverarbeitung wie OpenOffice.org oder kostenfreie Grafikprogramm GIMP durchaus aus. Wenn Linux oder Windows zur Auswahl den Profis stehen, haben sie (bei aller Kuriosität) keine Wahl. Für Profis muss es sowieso MS Office für grundlegender und tiefgreifender Datenverarbeitung oder z.B. Corel oder Photoshop beim professionellen Druckereiwesen sein, die unter Windows laufen. Im Bereich Audio- / Videoschnitt ist es dasselbe.

Microsoft Windows, Microsoft Office und gewohnte Programme kosten Geld. Die meisten Linux-Distributionen sind legal und kostenfrei aus dem Internet herunterzuladen.

Als kostenloses Betriebssystem ist Linux für einen Lehranstalt zweifellos attraktiv. Die Analyse aber stellt folgende unvermeidliche Voraussetzungen:

1. Alle Benutzer müssen sich in Linux gut auskennen.

2. Ingenieurdenken und Design prävalieren über Textverarbeitung.

3. Linux hat im Bildungsbereich einen großen Vorteil über Windows. Speziell für die Lehranstalte wurde Linux-Distribution namens Edubuntu entwickelt. Edubuntu enthält eine große Anzahl von Lehrprogrammen. Das sind Programme für die Untersuchung der physikalischen Prozesse, für geothermische Modellierung, mathematische Forschungen Programmierung und vieles mehr. Edubuntu hat auch volle Kompatibilität mit Windows-Dateiformaten bei der Installation entsprechender Software-Lösungen. Die eingebaute Edubuntu Desktop-Umgebung Gnome verfügt über benutzerfreundliche Schnittstelle. Für Hochfahren von Edubuntu ist Computer mit 800MHz Prozessor und 256 MB RAM genug. Verwendung von Edubuntu lässt auf Software für den Bildungsprozess sparen. Zum Beispiel, Verwendung von dieser Distribution in Izhewsk staatliche technische Universität spart jährlich etwa 100 000 Rubel.

Also, Installierung von Linux in einer Lehranstalt spart Kosten und vorbeugt Urheberrechtliche Streiten, aber verursacht großen zusätzlichen Aufwand: Notwendigkeit der Zuteilung bzw. Einstellung in jeder Abteilung (z.B. Lehrstuhl) eines Beauftragten, der Computer warten und seine Kollege beraten wird; Zeit für Schulung der Mitarbeiter und Suche der kompatiblen Software; Unbequemlichkeit in der Arbeit mit professionellen Designer- und Editorprogrammen.

um Linux zu testen, es ist sinnvoll, mit Linux-Distributionen wie OpenSUSE, Fedora oder Ubuntu (bzw. Kubuntu) zu beginnen [2]. Bei ihrer Installation bleibt Windows gleichzeitig installiert.

Wenn man mit MS Office oder anderen kostenpflichtigen oder grafisch aufwendigen Programmen regelmäßig arbeiten muss, ist Linux nicht empfehlenswert. Wenn auch Linux einzige Alternative wegen seiner Zugänglichkeit ist, braucht man Linux-Distributionen, die Drucker, WLan, Scanner usw. unterstützen.







Date: 2015-07-25; view: 303; Нарушение авторских прав



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