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Erzbischof. Verzeih, o Herr! Es ward dem sehr verrufnen MannVerzeih, o Herr! Es ward dem sehr verrufnen Mann Des Reiches Strand verliehn; doch diesen trifft der Bann, Verleihst du reuig nicht der hohen Kirchenstelle Auch dort den Zehnten, Zins und Gaben und Gefälle.
Kaiser Das Land ist noch nicht da, im Meer liegt es breit.
Erzbischof Wer 's Recht hat und Geduld, für den kommt auch die Zeit. Für uns mög' Euer Wort in seinen Kräften bleiben!
Kaiser So könnt' ich wohl zunächst das ganze Reich verschreiben.
AKT
OFFENE GEGEND
Wandrer Ja! sie sind's, die dunkeln Linden, Dort, in ihres Alters Kraft. Und ich soll sie wiederfinden, Nach so langer Wanderschaft! Ist es doch die alte Stelle, Jene Hütte, die mich barg, Als die sturmerregte Welle Mich an jene Dünen warf! Meine Wirte möcht' ich segnen, Hilfsbereit, ein wackres Paar, Das, um heut mir zu begegnen, Alt schon jener Tage war. Ach! das waren fromme Leute! Poch' ich? ruf' ich? — Seid gegrüßt, Wenn gastfreundlich auch noch heute Ihr des Wohltuns Glück genießt!
Baucis Lieber Kömmling! Leise! Leise! Ruhe! laß den Gatten ruhn! Langer Schlaf verleiht dem Greise Kurzen Wachens rasches Tun.
Wandrer Sage, Mutter: bist du's eben, Meinen Dank noch zu empfahn, Was du für des Jünglings Leben Mit dem Gatten einst getan? Bist du Baucis, die geschäftig Halberstorbnen Mund erquickt? Du Philemon, der so kräftig Meinen Schatz der Flut entrückt? Eure Flammen raschen Feuers, Eures Glöckchens Silberlaut, Jenes grausen Abenteuers Lösung war euch anvertraut. Und nun laßt hervor mich treten, Schaun das grenzenlose Meer; Laßt mich knieen, laßt mich beten, Mich bedrängt die Brust so sehr.
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