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IV. Schreiben ( max.20 Punkte)





Учебный год

Немецкий язык

Класс

Дорогой друг!

 

Муниципальный тур Всероссийской олимпиады будет проходить в течение одного дня. Вам предлагаются задания, при выполнении которых Вы можете продемонстрировать:

- знания лексики и грамматики;

- умение читать и понимать оригинальные тексты;

- знания по страноведению;

- умение письменно излагать свои мысли на иностранном языке.

На выполнение всех заданий Вам отводится 3 астрономических часа.

Постарайтесь рационально использовать отведенное время.

Внимательно читайте формулировку каждого задания.

Обязательно оставьте время на проверку заданий.

Не забывайте вносить ответы в специальный Бланк ответов.

 

Максимальное количество баллов – 70

 

 

Желаем успеха!

 

I. Leseverstehen (max.20 Punkte)

Teil

Lies zuerst den Text, dann löse die darauf folgende Aufgabe.

Suchtphänomene im modernen Alltag

 

Tür zu, Computer an – und keiner nervt mehr. Viele Jugendliche, aber auch Erwachsene, haben den Computer zum besten Freund. Doch wer viel am PC sitzt, wird immer einsamer: Bis zum Alter von 20 Jahren ist die Gefahr besonders groß, sich per Mausklick in eine andere Welt zu flüchten. Neben den Jugendlichen sind vor allem Arbeitslose gefährdet, zu viel Zeit vor dem Computer zu verbringen. Dabei sind Abhängige oft sehr begabt, kreativ und technisch fit. Aber der Computer ersetzt keine Freunde oder Bekannten. Eins ist klar: Der Computer ist nicht schuld. Er allein macht nicht süchtig – er steht ja einfach nur auf dem Schreibtisch. Er ist oft nur ein Mittel zum Zweck, um anderen Problemen zu entkommen.

Jugendliche wie Erwachsene lieben Schokolade über alles: "Der süße Genuss macht glücklich und hält wach", sagen die Schoko-Abhängigen. Im 17. Jahrhundert wurde Schokolade nur in Apotheken an Reiche verkauft. Inzwischen ist sie vom Luxus- zum Massenartikel geworden. Experten fragen sich heute immer noch, ob nun wirklich bestimmte chemische Substanzen oder einfach nur der gute Geschmack die "Schokoladensucht" auslösen. Dass sich viele Abhängige ihr Leben nicht mehr ohne den täglichen Schokogenuss vorstellen können, ist jedenfalls eine Tatsache. Dies zeigt leider auch das oft starke Übergewicht der Betroffenen.

Immer mehr Jugendliche können auf ihre wöchentlichen Shopping-Touren nur schwer verzichten und geben dabei mehr Geld aus, als sie zur Verfügung haben. Der Wunsch, all das zu besitzen, was man in Werbung und Magazinen ständig sieht, ist bei manchen so groß, dass sie ihr komplettes Taschengeld für neue Klamotten und Accessoires ausgeben. Manche machen sogar bei Freunden und Bekannten Schulden, um ihre Konsumwünsche zu finanzieren. So kann aus regelmäßigem Online-Shopping oder Einkaufsbummeln schnell eine zwanghafte Sucht werden. Deshalb ruft jetzt das Online-Magazin checked4you der Verbraucherzentrale NRW Betroffene dazu auf, einen Beitrag zum Thema "Kaufrausch" zu erstellen. Erlaubt ist alles, was zum Thema passt.

Lies nun folgende Aussagen zum Inhalt des Textes. Wenn die Aussage richtig ist, schreib daneben A. Wenn die Aussage falsch ist, schreib daneben B. Wenn die Aussage nicht im Text steht, schreib daneben C.

1. Kein Erwachsener möchte per Mausklick seinen Problemen entkommen.

A. Richtig B Falsch C Nicht im Text

2. Die Studenten verbringen nicht viel Zeit am Computer.

A. Richtig B Falsch C Nicht im Text

3. Außer dem Computer braucht man noch richtige Freunde.

A. Richtig B Falsch C Nicht im Text

4. Im 17. Jahrhundert konnten nicht alle Schokolade kaufen.

A. Richtig B Falsch C Nicht im Text

5. Viel Schokolade verursacht kein Übergewicht.

A. Richtig B Falsch C Nicht im Text

6. Die Eltern geben nicht viel Taschengeld ihren Kindern.

A. Richtig B Falsch C Nicht im Text

7. Immer mehr Jugendliche werden kaufsüchtig, weil es viel Werbung gibt.

A. Richtig B Falsch C Nicht im Text

8. Niemand will sein Taschengeld für neue Klamotten und Accessoires ausgeben.

A. Richtig B Falsch C Nicht im Text

9. Die Betroffenen sind die Jugendlichen, die auf Computer, Schokolade und Shopping nicht verzichten können.

A. Richtig B Falsch C Nicht im Text

10. Nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene können vom Schokogenuss abhängig sein.

Teil

Bring die Lebensstationen der österreichischen Kaiserin Elisabeth in die richtige Reihenfolge.

A Elisabeth durfte ihre Kinder nicht selbst erziehen und fühlte sich unverstanden. Während einer Reise nach Ungarn starb plötzlich ihre älteste Tochter. Die Kaiserin wurde krank und ruhelos.

B Mit 15 Jahren lernte sie den jungen österreichischen Kaiser Franz Joseph kennen. Er verliebte sich sofort in die lebhafte Elisabeth, die wegen ihrer großen Schönheit von allen bewundert wurde.

C Am 24. Dezember 1837 wurde Elisabeth in Bayern geboren. Sie verbrachte dort eine glückliche freie Kindheit.

D Am 10. September 1898 wurde Elisabeth während eines Aufenthalts in Genf von einem Anarchisten ermordet. Sie wurde nach Wien gebracht und in der Kapuziner Gruft begraben. Noch heute liegen immer frische Blumen auf ihrem Grab.

E Schon bald nach der Hochzeit war Elisabeth oft allein. Sie war trotz ihres Lebens in Luxus unglücklich. Vor allem an das strenge Hofzeremoniell, aber auch an ihre dominante Schwiegermutter konnte sie sich nicht gewöhnen.

F Immer öfter ging sie auf Reisen, vor allem die griechische Insel Korfu liebte sie sehr. Sie fühlte sich nicht als Monarchin und interessierte sich nicht sehr für Politik.

 

Teil

Lies bitte die Projektbeschreibung und ordne die Überschriften den Abschnitten zu. Achtung: Eine Überschrift passt zu keinem Abschnitt!

1 Die Idee ist ganz einfach: Katholische Jugendgruppen realisieren in 72 Stunden gemeinnützige Projekte in ihren Heimatgemeinden. Das kann bedeuten, einen Computerkurs im Altenheim anzubieten, ein Spielmobil einzurichten, ein Kleinbiotop anzulegen, ein Multikultifest zu organisieren, einen Dorfplatz neu zu gestalten oder, oder, oder…

2 Welche Aufgabe die einzelnen Gruppen bekommen, ist bis zur letzten Minute nicht bekannt. Erst bei der feierlichen Eröffnung erfahren die Teilnehmer, was sie tun sollen. Dann heißt es kreativ sein, improvisieren und powern bis zur letzten Sekunde. Jede Hilfe ist willkommen: Freunde und Familie, Fachleute und Firmen – alle können mithelfen.

3 Die Jugendlichen unterstützen Menschen, die Hilfe in unserer Gesellschaft brauchen: Obdachlose, Flüchtlinge, Menschen im Altenheim oder Behinderte. Sie tun das nicht aus Mitleid, sondern weil es ihnen Spaß macht, anderen zu helfen.

4 Nach 72 Stunden harter Arbeit ist ein feierlicher Abschluss geplant. Hier zeigen die Jugendlichen, wie viel man in 72 Stunden gemeinsam erreichen kann. Es können alle kommen, die mitgeholfen haben, aber auch die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

 

AAufgabe unbekannt CDie Öffentlichkeit einladen EGemeinsam arbeiten und feiern
B Helfen kann Spaß machen D In 72 Stunden die Welt ein bisschen besser machen  

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II. Lexisch-grammatischer Test (max.20 Punkte)

Lies den folgenden Text und kreuz für jede Lücke das richtige Wort (A, B oder C) an. Markiere dann deine Lösungen auf dem Antwortbogen.

In der Stadt wäre das anders

Wenn _____(1)______ in einer großen Stadt wohnt, ist das Leben anders. Hier, in der kleinen Stadt, ist jeder Tag gleich. Ich stehe auf und bin nicht wach, esse und weiß nicht, ob ich _____(2)_______ habe. Trinke und mein Mund bleibt trocken. Es ist Winter und ich schlafe noch. Jeder Tag ist gleich. In einer Stadt muss das anders sein. Ich ______(3)______ in Berlin und habe da eine Brieffreundin besucht. Wir sind sehr viel mit der U-Bahn gefahren und immer woanders ______(4)______ und immer sah es anders aus. "Riech mal", hab` ich zu ihr gesagt, "wie das hier riecht."

In der U-Bahn hat es _____(5)______ Stadt gerochen, ein bisschen nach Gummi und Staub und Neon. Das war ein _____(6)______, den man richtig anfassen konnte. Der einem ins Gesicht gesprungen ist und dann direkt in _____(7)______ Nase hinein.

Es ist Nachmittag. Nachmittage sind gleich. Von der Schule nach Hause kommen. Essen. Tisch abräumen, spülen. Ins Zimmer nach oben gehen, Radio an. Sitz ____(8)______ Schreibtisch. Mach Hausaufgaben. Geh wieder nach _____(9)______. Mach eine Kanne Tee. Schau aus dem Fenster, passiert _____(10)_____, schaut trotzdem weiter, ____(11)_____ das Wasser kocht und ich den Tee aufgieße. Vielleicht _____(12)______ jemand _____ und dann rede ich ein wenig und höre zu.

In der Stadt wäre das anders. Da _______(13)______ man einfach in der U-Bahn sitzen und sich die Leute anschauen. Da _____(14)________ es Leute, die bleiben nicht zu Hause, die verstecken sich nicht in ihren kleinen ______(15)______ mit Schornsteinen. Man kann einfach rumlaufen, aussteigen, einsteigen, schauen. Und immer ist es wieder ein wenig anders. ______(16)_______ ich wohl auch anders wäre?

Ich stelle ____(17)____ vor, wie ich in der Stadt wäre. Ich _____(18)_____ eine Karte für die Bahn und müsste mein Fahrrad nicht benutzen. Ich hätte Freunde, die in alten Häusern wohnen. Mit Balkon. Ich _____(19)_____ keinen Stadtplan brauchen. Ich wäre den ganzen Tag unterwegs, würde Leute sehen und Sachen machen. Interessante Sachen, Sachen, die ich noch ____(20)______ gemacht habe.

 

  A ich B man C er   A nachdem B während C bis
  A Durst B Lust C Hunger   A ruft an B hat angerufen C rief an
  A war B bin C fuhr   A muss B kann C darf
  A ausgestiegen B auszusteigen C ausstiegen   A hat B sind C gibt
  A mit B nach C von   A Häusern B Häuser C Wohnungen
  A Geruch B Gesuch C Genuss   A Ob B Wenn C Als
  A eine B der C die   A mich B mir C –
  A an den B am C auf dem   A hatte B hätte C habe
  A unten B hinten C oben   A würde B wäre C werde
  A nicht B nichts C keins   A nie B nichts C niemand

 

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III. Landeskunde (max.10 Punkte)

1. Welche deutsche Stadt wurde eine Hochburg des Karnevals?

a) München b) Berlin c) Köln d) Trier

2. Wie heißt das Stadion des FC Bayern in München?

a) Olympiastadion b)Allianz Arena c) Stadion München d) Große Arena

3. Welches Tier befindet sich auf dem deutschen Staatswappen?

a) Adler b) Bär c) Löwe d) Wolf

4. Welches Werk wurde nicht von Goethe geschrieben?

a)„Faust“ b) „Räuber“ c)„Prometheus“ d) “Die Leiden des jungen Werter”

5. Wann beginnt der Karneval in Deutschland?

a) Am 11.11 um 11Uhr 11 b) Am 12.12 um 12Uhr 12 c) Am 10.10 um 10Uhr 10 d) Am 11.12 um 11Uhr 12

6. Wie groß ist die Bevölkerung Deutschlands?

a) Ca.70 Mio. b) Ca.82 Mio. c) Ca.75 Mio. d) Ca.90 Mio

7. Woher kommt die rote Bratwurst?

a) aus Thüringen b) aus München c) aus Nürnberg d) aus Sachsen

8. Welche ist die älteste Universität in Deutschland?

a) Humboldt -Universität in Berlin b)Universität in Heidelberg

c) Universität in Dresden d) Universität in Trier

9. Was ist in Deutschland ein Glückssymbol?

a) Besen b) Bärchen c) Adler d) Schwein

10. Welche Oper ist von Wagner?

a) „Zauberflöte“ b) „Die Hochzeit des Figaro“ c) „Der Ring des Nibelungen“ d) „Eugen Onegin“

 

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IV. Schreiben (max.20 Punkte)

Deine Brieffreundin hat dir folgenden Brief geschrieben:

Liebe(r) ….,

jetzt bin ich schon über ein Jahr in Österreich und finde es ganz toll hier. Nur in der Schule war es am Anfang nicht so leicht. Der Unterricht war natürlich auf Deutsch, und ich habe gar nichts verstanden! Zum Glück habe ich sofort Freunde gefunden, die mir sehr geholfen haben.

Eigentlich ist mein Lieblingsfach Chemie. Und vielleicht noch Mathe, weil ich da eine nette Lehrerin habe. Chemie interessiert mich einfach und ich kann so richtig zeigen, was ich kann!

Und was gibt es bei dir Neues? Ich habe lange nichts mehr von dir gehört.

Was hast du alles gemacht? Was macht dein Deutsch?

Also, schreib mir bald mal.

Bis dann

deine Maria

Schreib Maria einen Antwortbrief (etwa 150-200 Wörter), der folgende Punkte enthält:

- deine Fortschritte beim Deutschlernen

- dein Lieblingsfach - warum?

- was du im letzten Jahr gemacht hast

- Maria in deine Stadt einladen

 

Date: 2015-09-22; view: 899; Нарушение авторских прав; Помощь в написании работы --> СЮДА...



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