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Phorkyas. Um jenes willen wird er dir das gleiche tunUm jenes willen wird er dir das gleiche tun. Unteilbar ist die Schönheit; der sie ganz besaß, Zerstört sie lieber, fluchend jedem Teilbesitz. Wie scharf der Trompete Schmettern Ohr und Eingeweid' Zerreißend anfaßt, also krallt sich Eifersucht Im Busen fest des Mannes, der das nie vergißt, Was einst er besaß und nun verlor, nicht mehr besitzt.
Chor Hörst du nicht die Hörner schallen? siehst der Waffen Blitze nicht?
Phorkyas Sei willkommen, Herr und König, gerne geb' ich Rechenschaft.
Chor Aber wir?
Phorkyas Ihr wißt es deutlich, seht vor Augen ihren Tod, Merkt den eurigen da drinne: nein, zu helfen ist euch nicht.
Helena Ich sann mir aus das Nächste, was ich wagen darf. Ein Widerdämon bist du, das empfind' ich wohl Und fürchte, Gutes wendest du zum Bösen um. Vor allem aber folgen will ich dir zur Burg; Das andre weiß ich; was die Königin dabei Im tiefen Busen geheimnisvoll verbergen mag, Sei jedem unzugänglich. Alte, geh voran!
Chor O wie gern gehen wir hin, Eilenden Fußes; Hinter uns Tod, Vor uns abermals Ragender Feste Unzugängliche Mauer. Schütze sie ebenso gut, Eben wie Ilios' Burg, Die doch endlich nur Niederträchtiger List erlag. Wie? aber wie? Schwestern, schaut euch um! Was es nicht heiterer Tag? Nebel schwanken streifig empor Aus Eurotas' heil'ger Flut; Schon entschwand das liebliche Schilfumkränzte Gestade dem Blick; Auch die frei, zierlich-stolz Sanfthingleitenden Schwäne In gesell'ger Schwimmlust Seh' ich, ach, nicht mehr! Doch, aber doch Tönen hör' ich sie, Tönen fern heiseren Ton! Tod verkündenden, sagen sie. Ach daß uns er nur nicht auch, Statt verheißener Rettung Heil, Untergang verkünde zuletzt; Uns, den Schwangleichen, Lang — Schön-Weißhalsigen,/ und ach! Unsrer Schwanerzeugten. Weh uns, weh, weh! Alles deckte sich schon Rings mit Nebel umher. Sehen wir doch einander nicht! Was geschieht? gehen wir? Schweben wir nur Trippelnden Schrittes am Boden hin? Siehst du nichts? Schwebt nicht etwa gar Hermes voran? Blinkt nicht der goldne Stab Heischend, gebietend uns wieder zurück Zu dem unerfreulichen, grautagenden, Ungreifbarer Gebilde vollen, überfüllten, ewig leeren Hades? Ja auf einmal wird es düster, ohne Glanz entschwebt der Nebel Dunkelgräulich, mauerbräunlich. Mauern stellen sich dem Blicke, Freiem Blicke starr entgegen. Ist's ein Hof? ist's tiefe Grube? Schauerlich in jedem Falle! Schwestern, ach! wir sind gefangen, So gefangen wie nur je.
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