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Lesen und übersetzen Sie den folgenden Informationstext und erstellen Sie eine Check-Liste, in dem Sie den Punkten a – f eine richtige Reihenfolge geben





 

           
b          

 

a Persönliche Angaben d Ausbildung b Alles rund um den Lebenslauf e Berufserfahrung c Auslandserfahrung f Computerkenntnisse

 

Der Lebenslauf, auch Curriculum Vitæ (CV) genannt, listet die wichtigsten individuellen Daten einer Person auf. Er wird in den meisten Fällen in tabellarischer Form dargestellt, kann aber in Ausnahmefällen auch Textform annehmen.

1. Der tabellarische Lebenslauf ist eine Anlage zu einem Bewerbungsschreiben. Er soll dem Personalchef einen schnellen Überblick über Ihre Schulbildung, Ihre berufliche Ausbildung und berufliche Tätigkeiten sowie über Ihre sonstigen Qualifikationen geben. Und Sie möchten Ihren Personalchef natürlich von Ihrer Person überzeugen. Deshalb sollten Sie einige Dinge beachten, wenn Sie Ihren Lebenslauf schreiben:

2. Absolut notwendig sind am Anfang des Lebenslaufs Ihre Angaben zur Person: Vorname, Name, Anschrift, Telefonnummer (eventuell Ihre E-Mail- Adresse) und Ihr Geburtsdatum. Die einzelnen Abschnitte sollten Sie mit Überschriften versehen, das erleichtert den Überblick. Die Überschriften formatieren Sie größer und fett. Die Abschnitte sind: Schulbildung, Berufsbildung, Studium, Berufserfahrung, Fortbildung und Sonstiges. Achten Sie darauf, dass Ihre Darstellung der Ausbildung und der Tätigkeit lückenlos ist.

3. Helfen Sie dem Leser bei der Beurteilung der für Sie so wichtigen Etappen, indem Sie beispielsweise erklären, in welchen Gebieten das Unternehmen tätig war, für das Sie gearbeitet haben. Beschreiben Sie, was Sie in den einzelnen Abschnitten getan haben, welche Techniken Sie angewendet haben, welche speziellen Projekte und Aufgaben Sie inne hatten und was Ihre größten Erfolge waren.

Beispiel:

4/2005 – 5/2007: Programmierer bei der Unternehmensberatung FF Consulting 20 Stunden/Woche

 Erstellen von Anforderungsprofilen und Softwarespezifikationen

 Datenbankprogrammierung

Nennen Sie in diesem Punkt Praktika, Projektarbeiten und relevante studienbegleitende Tätigkeiten. Beschreiben Sie detailliert, was Sie gemacht haben, hier bietet sich eine Aufzählung mit 2-5 Spiegelstrichen an. Nennen Sie Aufgaben und Umfang der Tätigkeit („20 Stunden/Woche“).

4. Sie können entweder in einem Punkt Schule und Studium zusammenfassen. Oder Sie listen „Schulbildung“ und „Studium“ getrennt auf.

 Beschreiben Sie das Studium mit seinen Schwerpunkten.

 Nennen Sie besondere Studieninhalte und den Titel Ihrer Bachelor-, Master- oder

Diplomarbeit, sofern diese in einem Zusammenhang zur angestrebten Tätigkeit steht.

 Noten haben im Lebenslauf dann etwas zu suchen, wenn sie ein Auswahlkriterium

 

für die Firma sind, wie es bei wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern meist der Fall ist. Selbstverständlich sieht man die Noten auch auf den Zeugnissen – eine Wiederholung schadet jedoch nie, zumal der Lebenslauf zuerst gelesen wird. Sollten Sie vor Ihrem Studium bereits Berufserfahrung gesammelt haben, vergessen Sie nicht, auch diese zu erwähnen.

Beispiel:

6/2007: Abschluss als Diplom-Ingenieur Maschinenbau, TU Aachen Diplomarbeit: "Flugzeugbau bei Airbus gestern und heute" (Note „sehr gut“)

10/2002 – 5/2007: Studium Maschinenbau, TU Aachen.

5. EDV-Kenntnisse gehören in Ihren Lebenslauf. Dabei ist ein reines Auflisten zu wenig aussagekräftig – schließlich schreibt jeder „MS Office“: Seien Sie konkreter (zum Beispiel „Word, Excel, Access“).

6. Den Gliederungspunkt "Interkulturelle Erfahrungen" können Sie bei Bedarf in Ihrem Lebenslauf integrieren. Hier beschreiben Sie, wann Sie wie lange und weshalb im Ausland gewesen sind. Achten Sie darauf, dass keine Doppelung mit anderen Rubriken entsteht. Auslandspraktika gehören in die Rubrik „Praktika“. Die Teilnahme an einem Sprachkurs mit zertifiziertem Abschluss gehört in die Rubrik „Sprachkenntnisse“.

Beispiel:

2/2006 - 6/2006: Vier Monate in Madrid, Spanien. Aufenthalt zum Jobben (Gastronomie) und Erlernen der Sprache.

Aufgabe 2 Die Form des Lebenslaufes ist in fast allen Ländern unterschiedlich. In Russland wird der Lebenslauf der Bewerbung («резюме») relativ kurz gefasst. Es handelt sich dabei um ein so genanntes Mitarbeiterprofil, in dem jene tatsächlichen Fähigkeiten des Kandidaten genannt werden, die für die ausgeschriebene Stelle und den gefragten Tätigkeitsbereich besonders relevant sind. Lesen Sie zwei Beispiele für die Textsorten tabellarischer Lebenslauf (Deutschland) und резюме (Russland). Vergleichen Sie die obigen kulturspezifischen Textsorten. Welche Informationen sind gleich? Wo gibt es Unterschiede bezüglich Inhalten, Gliederung, Form und Funktion?
Lebenslauf Dominik Schröder Persönliche Angaben Geburtsdatum 3. Juli 1984Nationalität deutschFamilienstand ledig, keine KinderAnschrift Müllerstraße 13, 47198 Duisburg Ausbildung 6/2008 Abschluss als Diplom-Wirtschaftsinformatiker (Note 1,2) Universität Mannheim 10/2003 bis 5/2008 Studium der WirtschaftsinformatikUniversität Mannheim  Schwerpunkt Management & Economics  Spezialisierung auf E-Commerce Titel der Diplomarbeit: „Kostenspareffekte von CRM-Systemen in Telekommunikationsunternehmen mit einer Größe von mehr als 1.000 Mitarbeitern“ (Note 1,0)6/2003 Abitur (Note 1,6) Claus von Stauffenberg-Schule, Mannheim Praktika 02/2207 - 04/2007 Beratungs GmbH, Frankfurt am Main Management Systems (CRM) in einem Unternehmen der Metall verarbeitenden Industrie06/2006 - 10/2006 Software AG, Basel Programmierung einer PC-Host-Schnittstelle02/2004 - 04/2004 IT-Company, Brüssel Fallstudie zur Einführung einer Dokumentenverwaltung (12 Wochen) Sprachen Englisch verhandlungssicherFranzösisch fließendSpanisch Grundkenntnisse EDV CRM sehr gut, seit acht Jahren intensive BeschäftigungSAP ERP sehr gute konzeptionelle Kenntnisse (drei Jahre)Programmierung C++ sehr gut (sieben Jahre)Datenbanken SQL gutJava Grundkenntnisse Weiterbildung__________________________________________________________________ 10/2004 Schulung „Projektmanagement“ (fünf Tage) Institut für Projektmanagement, Stuttgart Publikationen 2003 "Die Bedeutung des E-Business in der Finanzdienstleistung“ Erschienen in: Hefte zur wissenschaftlichen Arbeit Nr. 8/2003, S.21-25 Freizeit Fußball (aktives Vereinsmitglied seit 1996), Lesen von Wirtschaftsliteratur, Programmieren  Ort, Datum, Unterschrift einfügen 
Иванова Дарья ПетровнаЦель: получение должности переводчикаE-mailТел. (моб.)Проживание: Москва (ст. м.)Дата рождения **.**.1989Образование• 2012 – Московский педагогический государственный университет, кафедраИностранных языков. Факультет Лингвистики. Специальность: преподавательанглийского и немецкого языков.Профессиональный опыт09.2009 – продолжаю работать «ЭГО», международная компания (строительство,энергетика) www.ego.ru Переводчик-стажер • Выполнение письменного и устного перевода корреспонденции, а такжекоммерческих и технических документов.• Осуществление устного перевода на совещаниях и переговорах с иностраннымипартнерами в РФ и за рубежом.• Оформление в письменном виде результатов совещаний и переговоров синостранными партнерами.09.2007 – частная практика.• Преподавание дисциплин: деловой немецкий язык, практическая грамматикаанглийского языка.Дополнительная информация• Гражданство – Россия• Английский – свободно владею• Немецкий язык – свободно владею• Владение ПК на уровне уверенного пользователяКлючевые навыки• Свободное владение разговорным и деловым английским и немецким языками• Навыки написания статей различных типов (HardNews, FeatureStory, PR Release) на английском языке• Навыки письменного перевода (английский, немецкий язык)• Навыки устного последовательного перевода и устного перевода с листа(английский, немецкий язык)
Aufgabe 3 Überschriften im Lebenslauf. Ordnen Sie die Überschriften zu.
IT-Kenntnisse Berufspraxis Sprachen Interessen/ Hobbys Studium/ Schule
Lebenslauf Persönliche Daten: Pjotr Trjasutschow geboren am 23.09. 1983 in Tomsk, Sowjetunion ledig russische Staatsangehörigkeit ul. Ussowa, 3 – 76 634050 Tomsk, Russland Tel.: 8-913-845-52-32______________Lehrstuhl für höhere Mathematik und mathematische Physik anseit 10/ 2007 der Polytechnische Universität Tomsk, Dozent – Konzipieren und Durchführen von Seminaren und Übungen für Studierende der Fakultät „Naturwissenschaft und Mathematik“ – Erstellen von Prüfungsaufgaben – Korrigieren der Klausuren – Abnahme der Prüfungen – Forschung zum Thema Ökonomische Mathematik und Publizieren der Forschungsergebnisse in der Fachpresse – Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen und Fachkongressen 09/2005 – 04/ 2007 Verkaufsberater bei der Autofirma „Arsenal“, Tomsk – Produktpräsentation – Bearbeitung von Kundenanfragen – Bearbeitung der Aufträge und Versicherungen Staatliche Universität Tomsk_______________ Schwerpunkt „Angewandte Mathematik“ Abschluss: Diplom-Mathematiker-Ökonom, Prädikat: „ausgezeichnet“ Allgemeinbildende Oberschule № 7, Tomsk Abschluss: Hochschulreife________________ MS-Office 2000-2010, Statistica, Math Cad Russisch – Muttersprache________________ Englisch – fließend (Zertifikat der PU Tomsk: Stufe C1, 2008) Deutsch – in Wort und Schrift (Stufe A2– B1)________________ Klavier spielen, Reisen, Lesen, Tennis Tomsk, 28.4. 2010 Unterschrift
Aufgabe 4
Nominalisierungen sind sehr häufig im Lebenslauf.Zum Beispiel kann jeder großgeschriebene Infinitiv ein Nomen sein.
Tätigkeiten. Wie muss das im Lebenslauf stehen? Ergänzen Sie. 1. Herr Trjasutschow konzipiert und führt Seminare und Übungen durch. Konzipieren und Durchführen von Seminaren und Übungen für Studierende. 2. Er korrigiert Klausuren. ________________________________________________________________3. Er erstellt Prüfungsaufgaben und nimmt Prüfungen ab.________________________________________________________________4. Er nimmt an wissenschaftlichen Konferenzen und Fachkongressen teil.________________________________________________________________5. Er publiziert seine Forschungsergebnisse in der Fachpresse.________________________________________________________________6. Als Verkaufsberater der Firma Arsenal platziert er die Waren im Verkaufsraum und bearbeitet die Anfragen der Kunden.________________________________________________________________7. Herr Trjasutschow ermittelt den Warenbedarf, kontrolliert und pflegt die Warenbestände.________________________________________________________________8. Er wendet Informations- und Kommunikationstechniken an.________________________________________________________________9. Er präsentiert und verkauft kundenorientiert Produkte und Dienstleistungen für dieAutofirma.________________________________________________________________ Aufgabe 5 Finden Sie die passenden Verben aus dem Kasten und ergänzen Sie die Sätze.
beherrschen, gehen, erhalten, bestehen, erwerben, absolvieren, finden, teilnehmen, beginnen, abschließen, absolvieren
Muster: Die Grundschule, einen Kurs besuchen 1. Ins Ausland, zur Armee _________. 2. Ein Diplom, ein Zertifikat ______. 3. An Seminaren, Vorlesungen ________. 4. Eine Ausbildung _________, ______, ______. 5.Ein Praktikum, eine Schulung ________. 6. Eine Stelle, eine Arbeit _____. 7. Eine Prüfung, einen Test _________. 8. Ein Diplom, eine Bescheinigung _______. 9. Eine Sprache ________. Aufgabe 6 Was passt? Markieren Sie. 1. Fachkenntnisse kennen / lernen / erwerben 2. über Sprachkenntnisse besitzen / verfügen / haben 3. an / in / über / bei der Uni studieren4. Kernphysik können / beherrschen / studieren 5. in / an der / zur Hochschule eingeschrieben sein Aufgabe 7 Ergänzen Sie jetzt Ihre persönlichen Angaben zu den einzelnen Lebenslaufabschnitten. Vorname, Familienname ___________________________________________Anschrift _______________________________________________________Telefon _________________________________________________________E-Mail-Adresse ___________________________________________________Geburtsdatum/ Geburtsort ___________________________________________Staatsangehörigkeit ________________________________________________Familienstand ____________________________________________________Studium/ Schule ___________________________________________________Berufserfahrung ___________________________________________________Fortbildungen ____________________________________________________IT-Kenntnisse ____________________________________________________Sprachen ________________________________________________________Führerschein _____________________________________________________Interessen/ Hobbys ________________________________________________Persönliche Fähigkeiten und Kompetenzen __________________________________________________ _________________________Ort, Datum Unterschrift Test zum Thema „Lebenslauf“ I. Wortschatz und Strukturen Sie möchten folgende Informationen zum Ausdruck bringen: 1. Persönliche Daten2. IT-Kenntnisse 3. Engagement und Hobbys 4. Fremdsprachenkenntnisse 5. Kulturspezifische Unterschiede im Ausbildungssystem 6. Ausbildung/ Qualifikationen7. Weiterbildung Ordnen Sie die passenden Redemittel den in 1 – 7 genannten Rubriken zu. a. Um … zu werden, muss man hier … b. ich bin verheiratet c. sie ging insgesamt neun Jahre zur Schule d. nach dem Abschluss des Gymnasiums … e. er hat russische Staatsangehörigkeit f. 2010 habe ich die Zentrale Oberstufenprüfung (ZOP) abgelegt g. nach dem Gymnasium ging ich auf … h. das ist in Russland anders. i. ich wurde am … in geboren j. von … bis … habe ich die Realschule besucht k. außerdem spricht sie sehr gut Englisch l. 2009 habe ich eine Schulung gemacht. m. ich wandere gern in der Freizeit n. so was gibt es bei uns in Russland nicht. o. anschließend bin ich auf die Uni gegangen p. er trainiert ehrenamtlich eine junge Volleyballmannschaft q. dadurch habe ich eine Ausbildung als Kaufmann absolviert r. Umgang mit EDV (Windows, Word, Excel) s. ich habe auch an dem viermonatigen Fortbildungskurs teilgenommen t. im Dezember 20… habe ich mein Praktikum absolviert u. wenn man bei uns studieren will, absolviert man … v. ich singe in einem Chor w. nach zwei Jahren habe ich meine Hochschulreife erworben x. ich habe sehr gute Französischkenntnisse y. dann machte ich den Abschluss als … z. ich spreche fließend Deutsch
1 2 3 4 5 6 7
             
II. Schriftlicher Ausdruck Schreiben Sie einen tabellarischen Lebenslauf für Anne Rosenberg. Ergänzen Sie freiwillig die fehlenden Daten. Anne Rosenberg, geb. 27.09. 1980 in München, ledigSept. 1986 – Juli 1990 Grundschule Okt. 1990 – Juli 1999 Gymnasium (Abitur) Sept. 1999 – August 2000 Au-pair-Stelle in Paris / FrankreichOkt. 2000 – Juli 2005 Studium der BetriebswirtschaftUniversität München mit DiplomSeit Okt. 2005 Assistentin des Abteilungsleiters Export bei Fa. XYZ in NürnbergSehr gute FranzösischkenntnisseGute EnglischkenntnisseKotaktfähigkeit, Kreativität, Organisationstalent, BelastbarkeitLesen, Kinobesuche Thema IIBewerbungsschreiben

Date: 2015-10-19; view: 499; Нарушение авторских прав; Помощь в написании работы --> СЮДА...



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