Die Familie von meinem Freund

Meine Familie

Ich heiße Otto. Ich bin 42. Ich bin Ingenieur von Beruf. Ich arbeite im Autowerk. Ich habe eine große Familie. Meine Eltern heißen Brigitte und Karl. Sie wohnen in Köln. Sie sind 65 und 67. Sie arbeiten nicht, sie sind Rentner. Ich habe Geschwister, einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder heißt Niklas, meine Schwester heißt Monika. Er ist 30. Er ist verheiratet. Er ist Lehrer von Beruf. Er hat einen Sohn und eine Tochter. Mein Neffe heißt Reinhard. Er ist 10. Er ist Schüler. Meine Nichte ist noch klein. Sie ist 2. Meine Schwester ist Schauspielerin. Sie ist 28. Sie ist noch ledig. Sie wohnt in Bochum.

Mein Vater hat einen Bruder und eine Schwester. Mein Onkel heißt Heinz. Er ist 69. Er arbeitet nicht, er ist auch Rentner. Er hat keine Familie und wohnt allein in Duisburg. Meine Tante heißt Doris. Sie ist 55. Sie und ihre Familie wohnen in München. Sie arbeitet als Englischlehrerin. Sie ist verheiratet und hat einen Sohn. Mein Cousin heißt Axel. Er ist 34. Er arbeitet als Fahrer. Er hat keine Familie. Ich liebe meine Verwandten.

Ich bin verheiratet. Ich habe einen Sohn. Er ist 18. Er lernt noch. Meine Frau heißt Diana. Sie ist 41. Sie ist Lehrerin von Beruf. Aber jetzt ist sie Hausfrau. Sie arbeitet nicht und sorgt für den Haushalt. Meine Familie und ich wohnen in Wolfsburg. Meine Schwiegermutter wohnt in Berlin. Sie ist 67. Sie ist geschieden. Sie ist Rentnerin. Ich meine, sie ist nett. Sie besucht uns einmal pro Jahr.

Die Familie von meinem Freund

Mein Freund heißt Otto. Ich bin 19. E ist Student. Er studiert an der Uni in Moskau. Er studiert Germanistik. Er hat eine große Familie. Seine Eltern heißen Brigitte und Karl. Sie wohnen in Köln. Sie sind 65 und 67. Sie arbeiten nicht, sie sind Rentner. Er hat Geschwister, einen Bruder und eine Schwester. Sein Bruder heißt Niklas, seine Schwester heißt Monika. Der Bruder ist 30. Er ist verheiratet. Er ist Lehrer von Beruf. Er hat einen Sohn und eine Tochter. Der Neffe von Otto heißt Reinhard. Er ist 10. Er ist Schüler. Seine Nichte ist noch klein. Sie ist 2. Die Schwester von Otto ist Schauspielerin. Sie ist 28. Sie ist noch ledig. Sie wohnt in Bochum.

Der Vater von Otto hat einen Bruder und eine Schwester. Sein Onkel heißt Heinz. Er ist 69. Er arbeitet nicht, er ist auch Rentner. Er hat keine Familie und wohnt allein in Duisburg. Seine Tante heißt Doris. Sie ist 55. Sie und ihre Familie wohnen in München. Sie arbeitet als Englischlehrerin. Sie ist verheiratet und hat einen Sohn. Der Cousin von Otto heißt Axel. Er ist 34. Er arbeitet als Fahrer. Er hat keine Familie. Otto liebt seine große Familie.

Otto ist ledig und hat keine Kinder.

Mein Tagesablauf

Ich heiße Swetlana Iwanowa. Ich bin 20. Ich bin Studentin. Ich studiere an der Uni in Togliatti. Ich habe jeden Tag viel zu tun.

Gewöhnlich beginnt mein Arbeitstag um 6 Uhr morgens, denn ich habe viel zu tun. Der Wecker klingelt und ich stehe auf. Ich mache mein Bett, ziehe mich an und gehe ins Bad. Da wasche ich mich, putze die Zähne, kämme mich. Nachher mache ich Frühstück. Zum Frühstück esse ich Haferbrei und Käse- oder Wurstbrot. Ich trinke eine oder zwei Tassen Tee oder lieber Kaffee mit Milch, aber mit Zucker. Um 7.30 verlasse ich das Haus. Ich komme zur Uni mit der Marschrutka Linie 136. Ich fahre etwa 30 Minuten. Manchmal stecke ich im Stau. Manchmal komme ich zu spät.

Der Unterricht beginnt um 8.30. Täglich habe ich drei-vier Doppelstunden. Um 1 haben wir Mittagspause. Wir essen in der Mensa oder in Cafeteria zu Mittag. Ich nehme meist verschiedene Salate und trinke Orangensaft. Dann habe ich noch Unterricht. Ich mache um 16.00 Uhr Schluss und fahre nach Hause. Zu Hause ruhe ich eine Stunde aus. Danach mache ich Hausaufgaben etwa zwei Stunden.

Um 7 Uhr esse ich zu Abend. Ich esse Suppe, Fleisch mit Nudeln oder Kartoffeln und esse Nachtisch, zum Beispiel, Kuchen oder Eis. Ich trinke am Abend nur Grüntee. Wenn ich Freizeit habe, treibe ich Sport. Ich jogge oder turne. Ich mag Musik hören. Ich surfe im Internet, sehe Serien oder chatte mit Freunden. Ab und zu sehe ich fern. Wenn das Wetter schön ist, gehe ich mit Freunden spazieren. Manchmal helfe ich meinen Eltern. Ich kaufe ein oder räume die Wohnung auf.

Um 12 Uhr bin ich müde, ich putze mir die Zähne und gehe schlafen.