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Berlin, die Hauptstadt der BRD





Seit 1990 ist Berlin wieder die Hauptstadt von ganz Deutschland. Es ist die grOBte deutsche Stadt mit einer Bevolkerung von uber 3,5 Millionen Einwohnern.

Berlin liegt an der Miindung der Spree in die Havel, einen Nebenfluss der Elbe, im ostlichen Teil des Landes Brandenburg. Es ist aber ein selbstandiges Bundesland, ein Stadtstaat. Die Geschichte Berlins geht bis ins 13. Jahrhundert zuriick. Nicht zufallig ist diese Stadt an dieser Stelle entstanden. Hier stieBen die alten Handelswege vom Siiden und Westen zusammen, die weiter nach dem Osten fiihrten.Die Stadt entstand 1307 mit der Vereinigung der Fischerdorfer Kolln und Berlin. Woher der Name Berlin stammt, weiβ niemand genau. Manche assoziieren ihn mit dem Wort «Bar». Der Berliner Bar ist das Wappentier Berlins und schmiickt die rot-weiB-rote Stadtflagge. Seit 1488 war Berlin Regierungssitz der Brandenburger Kurfiirsten und der preuBischen Konige, dadurch erlebte es einen groBen Aufschwung. Seit 1871 war Berlin die Hauptstadt des Deutschen Reiches.Die Hauptschlagader Berlins ist der Ku'damm (Abkiirzung von Kurfurstendamm), heute dreieinhalb Kilometer lang. Hier befinden sich zahlreiche Cafes, Restaurants, Bars, Galerien, Laden, Theater, Kinos, Hotels. Hier ist auch die Gedachtniskirche, eines der WahrzeichenBerlins. Die Ruine des alten Gotteshauses bleibt als Mahnmal an die Zerstorung des Krieges bestehen. Zu weiteren Sehenswiirdigkeiten Berlins gehoren historische Denkmaler wie die Siegessaule am Tiergarten, das Reichstagsgebaude und das Brandenburger Tor. Hier beginnt die StraBe Unter den Linden, die zum Alexanderplatz, dem Fernsehturm, dem Roten Rathaus und dem Neptun-Brunnen fiihrt.

 

 

DAS SCHULWESEN IN DEUTSCHLAND

Die meisten Kinder in Deutschland gehen zuerst zwei oder drei Jahre in den Kindergarten. Nach dem Kindergarten mussen alle Kinder mit sechs oder sieben Jahren in die Grundschule gehen. Dort bleiben sie in der Regel vier Jahre. Die vier Jahre Grandschule sind fur alle gleich. Dann mussen sie noch funf Jahre lernen. Die Schulpflicht dauert also neun Jahre.

Nach der Grundschule konnen die Kinder eine Hauptschule, eine Realschule oder ein Gymnasium besuchen. In Haupt- und Realschulen kann man die zehnte Klasse erreichen. Auf dem Gymnasium macht man nach insgesamt 13 Jahren das Abitur. Das Abitur ermoglicht das Stadium an der Universitat.

In einigen Bundeslandern gibt es Gesamtschulen, das heiBt: die drei Schultypen sind in einer Schule oder einem Schiilzentruin zusammen. Solche Schulen vereinen also die Kurse wie Hauptschule, Realschule und das Gymnasium unter einem Dach. In den Gesamtschulen konnen die Schuler je nach ihren Leistungenund Interessen den Bildungsweg leicht wechseln. Alle haben die gleiche Chance. Wer will und kann, erreicht das Abitur.

An allen Schulen gibt es Noten von 1 bis 6: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = mangelhaft, 6 = ungenugend. Aber dieses Notensystem gilt heute als veraltet, man sucht danach, die Leistungen der Schuler irgendwie anders zu bewerten.

Nach der Hauptschule kann man arbeiten und Geld verdienen oder eine Ausbildung oder Lehre machen und gleichzeitig in die Berufsschule gehen. Nach der Realschule machen viele eine Ausbildung als Kaufmann oder Techniker oder in anderen Berufen. Nach dem Abitur kann man auch einen Beruf erlernen oder an Universitaten, Hochschulen oder Fachoberschulen studieren.

 

Тесты

 

Какое время вы выберете?

 

1. Nach dem wir die Flugkarte …, holten wir das Einreisevisum (a-lösen, b-gelöst hatten, c- lösten)

2. Wenn ich Geld brauche, … ich gewöhnlich in die Sparkasse (a-gehe, b-ging, c- gehen werde)

3. Als ich in Deutschland …, habe ich unsere Partnerfirma besucht (a-war, b-gewesen bin; c- bin)

4. Als wir die Rechnung bekommen hatten, … wir sofort (a- warden bezahlen, b- bezahlen, c- bezahlten)

5. Immer, wenn ich den Vertrag unterzeichnete, … ich einen Rabatt (a-bekomme, b-bekam, c- habe bekommen)

 

В каких предложениях частица zu лишняя?

 

1. Die Deutsche Bundesbank hat das Recht, den Geldumlauf zu regeln.

2. Sie muß die Wirtschaftspolitik der Regierung zu unterstützen.

3. Die Bank beginnt, die Währung anzukaufen.

4. In der Bausparkasse werden Sie ein Darlehen zu bekommen.

5. Ich gehe auf die Bank, mein Geld abzuheben.

6. Es ist nicht leicht, dem Wechselkurs zu folgen.

7. Jetzt heißt es schnell Geld umzuwechseln.

 

Переведите следующие предложения с lassen

 

1. Das Bankwesen der BRD läßt sich nicht so leicht erklären.

2. Lassen Sie mich heute früher Feierabend machen!

3. Ich habe meine Kreditkarte zu Hause gelassen.

4. Die internationalen Börsen lassen den US-Dollar sinken.

Er läßt seinen Verreter diese Wertpapiere kaufen

Вставьте глаголы в правильной форме.

2. Was (sein) Sie von Beruf? 2. Wir (wohlen) in Kiel. 3.Ewald Roß (kommen) aus Lüneburg. 4.Mr. und Mrs. Johnson (sprechen) englisch. 5. Er (arbeiten) als Ingenieur. 6. (Sein) du Franzose? 7.Ihr (sein) aus der Bundesrepublik? 8.Frau Smith (rauchen) nicht. 9. Er (schlafen) schon. 10. Warum (essen) du nicht? 11.(Sprechen) er deutsch? 12. Diese manager (fahren) nach Spanien. 13. Frau Kohl (reisen) viel.

Составьте предложения, обращая внимание на порядок слов:

 

Bin, das erste, Mal, ich, in, Kiel. 2. Trinken, Sie, was? 3. Von Beruf, Chefsekretärin, sie, ist. 4. Du, woher, kommst? 5. Englisch, spricht, sie, gut. 6. Herr Pohl, lernt, Russisch? Dieser Herr, heiß, wie? 8.Platz,Sie nehmen, bitte!9.Er, als, Ingenieur, arbeitet, bei der Fa.X., Koln, in. 10. Name, sein, Kohl, ist, Vorname, Erich, und.

 

Вставьте соответствующие притяжательные местоимения.

 

9. Ich bin Vertreter der Fa. Müller & Sohn. … Name ist Weber.

10. Arberitest du auch bei der Fa.? Wie ist … Name?

11. Dieser Herr ist unser Geschäftsführer. …Name ist Schreiber.

12. Diese Frau ist unsere Sekretärin. … Name ist Seifert.

13. Wir arbeiten bei der Fa. Schmidt- Möbel. … Fa. ist in Lübeck.

14. Wo arbeitet ihr? Wie Wie …heißt …Chef?

15. Herr und Frau schulz sind zum ersten Mal in der Ukraine, aber … Chef ist hier das zweite Mal.

16. Wie war … Flug, Herr Löffler?

Как вы будете возражать Вашему собеседнику? Следите при этом за местом отрицания nicht в Ваших репликах.

 

1.Ich komme aus Deutschland. Sie auch? 2. Ich bin Manager. Sie auch? 3.Ich rauche. Sie auch? 4. Ich spreche gut englisch. Sie auch? 5. Ich lerne auch spanisch. Sie auch? 6. Ich bin zum ersten Mal in Kiew. Sie auch? 7. Ich tanze und male. Sie auch? 8. Ich fotografiere gut. Sie auch?

 

 

Вставьте личные местоимения:

1. Das ist Herr Weiß. Kennst du…?

2. Das sind meine Eltern. Kennst du…?

3. Da kommt ein Taxi. Wir nehmen. …

4. Der Herr braucht eine Auskunft. Geben Sie … die Ausunft.

5.Wir sind fremd hier. Können Sie … bitte helfen?

6. Das ist mein Gepäck. Geben Sie es … bitte.

 

Вставьте соответствующее возвратное местоимение sich в нужной форме.

2. An wen wendest du… mit diser Frage? 2. Ich erkundige … lieber bei der Auskunft. 3. Ich kaufe … die Fahrkarte heute früh. 4. Warum notiert ihr … nichts? 5. Wir interessieren … sehr für dieses Problem. 6. Mein Chef hat Ferien, er erholt … in Griechenland.

Вставьте können или dürfen в нужной форме:

1.Wer… mir helfen?

2.Hier … man nicht rauchen.

3.Mein Kind … schon lesen und schreiben.

4.Meine Kinder … viele Sprachen.

5.Ich …nur 100 Zigaretten zollfrei einführen

6.… ich Sie fragen?

7.Du … nicht nach Berlin fliegen, du mußt in Köln bleiben.

Вставьте нужный по смыслу глагол.

Wir erfüllen den Auftrag… 3 Tage. 2. … der Verspätung bbekomme ich keinen Anschluß nach Paris. 3. Der Taxistand befindet sich… des Hauptbahnhofs. 4. … der Landung darf man nicht aufstehen. 5. Wir kaufen diese Ware … des Vertrags. 6. … der Metro nehmen wire in Taxi.

 

UBER MEINEN LEBENSLAUF

Hallo, Freunde! Ich mochte mich einmal vorstellen. Mein Name ist Olga Petrowa. Ich bin 19 Jahre alt und ich studiere an der Universitat hier in der Stadt. Meine Fachrichtung ist Philologie und ich studiere an der Philologischen Fakultat. Ich studiere russische Sprache und Literatur, denn ich mochte Fachlehrerin fur Russisch und Literatur werden.

Ich komme vom Lande, meine Eltern wohnen im Dorf Salessje. Ich bin ledig und hier in der Stadt wohne ich im Studentenheim. Unsere Familie ist nicht sehr groB. Sie besteht aus funf Familienmitgliedern, das sind mein Vater, meine Mutter und meine zwei Geschwister, das sind mein Bruder und meine Schwester. Mein Vater ist Agronom und meine Mutter ist Arztin. Mein Bruder Sascha ist bei der Armee, er ist funf Jahre alter als ich. Er ist schon verheiratet, hat aber noch keine Kinder. Meine Schwester Ira geht in die achte Klasse. Unsere GroBmutter (oder auch: Oma) ist Rentnerin. Sie fuhrt den Haushalt unserer Familie. Mein GroBvater (oder auch: Opa) ist nicht mehr am Leben, er ist vor zwei Jahren gestorben.

Das Dorf Salessje ist mein Heimatort. Es liegt etwa 60 Kilometer von der Stadt entfernt. Da bin ich geboren und aufgewachsen. Mein Geburtstag ist der erste Februar. Im Dorf habe ich auch die Schule besucht und das Abitur gemacht. Nach dem Abitur habe ich arbeiten mussen, und ich arbeitete in meiner Schule als Horterzieherin. Vor einem Jahr habe ich das Femstudium aufgenommen. Jetzt bin ich im

zweiten Studienjahr, das heiBt im dritten Semester. Ich studiere sehr gem. Das Studium macht mir viel SpaB.

Ich interessiere mich sehr fiir Sprachen und Literatur und lerne auch fleiBig Deutsch. Zu Hause arbeite ich viel selbststandig mit Lehrbuchem und Horkassetten. Am besten gefallt mir der Sprachkurs «Deutsch — warum nicht?». Er kommt aus Deutschland und ist sehr interessant. Ich beschaftige mich auch mit Dialekten und Mundarten im Russischen. Das ist das Thema meiner Jahresarbeit.

 

 

UNSERE STADT

Wir wohnen in einer groBen Stadt. Es ist auch eine ziemlich alte Stadt, sie besteht schon seit mehr als 700 Jahren. Heute zahlt unsere Stadt rund 500 000 Einwohner. Die Stadt liegt an einem groBen F!uss im Suden unseres Landes. Sie ist eine Gebietshauptstadt, das wichtigste Industrie- und Kulturzentrum unserer Region.

In der Stadt gibt es viele Betriebe, Fabriken und Werke. Sie produzieren verschiedene Waren. Hergestellt werden z. B. chemische Fasern und Kunststoffe, Landmaschinen, Autos, elektrische und elektronische Anlagen und Gerate, viele andere Erzeugnisse. Als Bildungszentrum verfugt unsere Stadt uber mehrere staatliche und nichtstaatliche Hochschulen, viele Fach- und Berufsschulen. Sie bilden hoch qualifizierte Fachleute fur unsere Region aus. Fur die allgemeine Volksbildung gibt es Lyzeen, Gymnasien, Ober- und Mittelschulen.

Unsere Stadt ist reich an verschiedenen Sehenswurdigkeiten. Das sind vor allem ihre schonen alten StraBen und Piatze, sowie viele historische Gebaude und Denkmaler. Besonders interessant ist die FuBgangerzone im Stadtzentrum mit seinem Hauptplatz, dem imposanten Rathaus, den Kirchen und Kathedralen, Museen, Theatern und Kinos. In der Nahe befinden sich die besten Hotels und Kaufhauser, die Gemaldegalerie, die beliebtesten Cafes und Gaststatten, der Zentralmarkt, das Zentralstadion und der Palast des Sportes.

Die ZentralstraBe ist auch die langste StraBe der Stadt, sie fuhrt vom Stadtrand am Bahnhof vorbei durch das Stadtzentrum zum groBen Platz auf dem hohen rechten Ufer des Flusses. Hier stent das Denkmal zu Ehren der Kampfer fur die Freiheit des Vaterlandes. Von hier aus eroffnet sich der Blick auf neuere Wohnbezirke jenseits des Flusses. Dort Iiegt auch die Gedenkstatte fur die Opfer des Faschismus. Im Prospekt Puschkin steht das Denkmal zu Ehren des groBen russischen Dichters. Hier befinden sich auch der Palast der Kultur und Technik und der Eissportpalast.

Der StraBenverkehr ist sehr rege. Zahlreiche Autos, Busse und Obusse befordern die Fahrgaste in alle Stadtteile. In der Stadt gibt es aber weder StraBenbahn noch U-Bahn. Unsere Stadt wachst von

Jahr zu Jahr und wird immer schoner. Die StraBen und Piatze sind im Sommer besonders attraktiv, wenn die Baume griin sind und die Blumen bluhen.

Wie jede GroB stadt hat auch unsere Stadt ihre Problems, in erster Linie ist die Luft- und Wasserverschmutzung zu nennen. Es gibt auch Probleme, verbunden mit der wirtschaftlichen Umstrukturierung, Inflation und ArbeitsIosigkeit. Jedoch hoffen die Bewohner der Stadt auf eine baldige Besserung der Situation und auf eine bessere Zukunft fur alle.

 

1. Wo wohnen Sie? 2. Wo Iiegt Ihre Stadt? 3. Wie alt ist die Stadt? 4. Wie viele Einwohner zahlt sie? 5. Was fur Waren produzieren die Betriebe Ihrer Stadt? 6. Ober welche Schulen verfugt die Stadt? 7. Was fur Fachleute bilden die hoheren Bildungseinrichtungen aus? 8. Welche Sehenswurdigkeiten gibt es in der Stadt? 9. Welche Museen und Theater liegen im Zentrum der Stadt? 10. Wie heiBt der Hauptplatz der Stadt? 11. Wie heiBt die langste StraBe der Stadt? 12. Welche sehenswerten Denkmaler und Gedenkstatten gibt es in der Stadt? 13. Wie kommt man zur Gemaldegalerie, zum dramatischen Theater, zum Postamt, zur orthodoxen (bzw. katholischen) Kirche, zum Bus-Hauptbahnhof? Womit kann man dorthin fahren?

UNSERE UNIVERSITAT

Wir studieren an einer groBen Universitat. Unsere Universitat hat mehrere Gebaude in verschiedenen Teilen der Stadt. Das Hauptgebaude der Universitat befindet sich im Zentrum unserer Stadt. Die Universitat verfugt uber mehrere Fakultaten und viele Fachrichtungen wie Padagogik, Psychologie, Philologie, Fremdsprachen, Mathematik und Physik, Informatik, Geschichte, Biologie, Chemie, Geographie, Wirtschaft, Rechte (Jura), Korperkultur und Sport, Vorschulbildung u.a. Zurzeit sind hier uber 16 000 Studenten eingeschrieben. Manche von ihnen studieren im Fernstudium, das sind Fernstudenten.

An der Universitat werden vor allem hoch qualifizierte Fachleute fur Schulen, Betriebe und Sozialeinrichtungen ausgebildet.

Unsere Universitat ist eine der altesten Hochschulen in unserer Region. Sie wurde ursprunglich als Institut fur Lehrerbildung gegrundet. Als Universitat besteht sie erst seit 1992. An der Spitze der Universitat steht der Rektor. Er leitet auch den Wissenschaftlichen Rat, das oberste Gremium der Hochschule. Dem Rektor stehen drei Prorektoren zur Seite. An der Spitze der Fakultat steht der Dekan, sein Biiro heiBt das Dekanat. An der Spitze des Lehrstuhls steht der Lehrstuhlleiter.

An zahlreichen Lehrstuhlen und Fakultaten sind viele Lehrkrafte tatig, das sind Professoren, Dozenten, Oberlehrer, Lehrer, Lektoren und Assistenten. Sie unterrichten die Studenten in verschiedenen Lehrfachern, halten Vorlesungen, leiten Seminare und erteilen praktischen Unterricht. Sie beschaftigen sich auch mit wissenschaftlicher Forschungsarbeit auf ihren Fachgebieten und veroffentlichen ihre Ergebnisse in der Fachliteratur. Der Verlag der Universitat gibt eine wissenschafthch-methodische Zeitschrift und allerlei Lehrmaterialien fur Studierende heraus.

Jedes Jahr bewerben sich etwa 3000 Abiturienten um die Aufnahme, die besten werden aufgenommen (immatrikuliert), das heiBt: sie werden Studenten. Die meisten engagierten Studenten besuchen regelmaBig Unterricht, versaumen keine Stunde. Sie horen Vorlesungen und arbeiten in Seminaren mit. Alle Studenten nehmen auch an der Forschungsarbeit der Lehrstuhle teil, indem sie an ihren Jahresarbeiten und Diplomprojekten schreiben. Sie recherchieren intensiv in zahlreichen Fachkabinetten, Laboratorien und Lesesalen. Oft suchen sie nach Forschungsinformationen im Internet. Sie berichten uber ihre Forschungsergebnisse in wissenschaftlichen Konferenzen, die an der Universitat immer wieder veranstaltet werden.

Das Studium dauert normalerweise funfJahre, jedes Studienjahr besteht aus zwei Semestern. Am Ende des Semesters werden die Leistungen der Studenten gepruft. Die Studenten legen ihre Vorprufungen und Prufungen ab, danach haben sie Ferien. Doch nicht alle Studenten konnen ihre Prufungen erfolgreich bestehen, dann werden sie vom Studium ausgeschtossen (exmatrikuliert).

Das gesamte Studium wird mit Staatsexamen und Diplomarbeit abgeschlossen. Das Staatsexamen wird abgelegt und die Diplomarbeit wird vor der Staatlichen Kommission verteidigt. Nach erfolgreichem Abschluss bekommen die Absolventen ihre Diplome. Mehr als 2,5 Tausend hoch qualifizierte Fachleute absolvieren jahrlich unsere Uni. Sie arbeiten dann in solchen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens wie Volksbildung, Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Verwaltung.

Aufgabe 4. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1. Wo studieren Sie? 2. Wie viele Studenten studieren an unserer Universitat? 3. Wann wurde unsere Hochschule gegriindet? 4. Seit wann besteht unsere Hochschule als Universitat? 5. Wer steht an der Spitze der Universitat? 6. Wie heiBt das oberste Gremium unserer Uni? 7. Wer steht an der Spitze der Fakultat? 8. Wie heiBt das Buro des Dekans? 9. Wer steht an der Spitze des Lehrstuhls? 10. Wife viele Fakultaten und Lehrstuhle gibt es in unserer Universitat? 11. Was machen die LehrkrEfte der Uni? 12. Was machen die Studenten? 13. Wie lange dauert das Stadium an der Universitat? 14. Womit wird das Stadium abgeschlossen?

 

Date: 2016-02-19; view: 621; Нарушение авторских прав; Помощь в написании работы --> СЮДА...



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